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Stubaicup 2.-4. März 2012

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Schöne Grüße und auf ein Wiedersehen beim

21. Stubai-Cup 02.-04.03.2012

www.stubaicup.at

 


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[DUGV Baiersbronn] Einweihungsfest an der Grinde

source: DUGV Baiersbronn

Einweihungsfest an der Grinde

Da unsere neue Startschneise an der Grinde noch nicht offiziell eingeweiht worden ist,

findet im Frühjahr ein kleines Fest statt. Gleichzeitig soll diese

Einweihung auch als Saisoneröffnung gedacht sein.

Ein genauer Termin steht noch nicht fest, wird aber auf der Homepage bekannt gegeben.

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[Teufelsflieger] Ausfahrt: Sand in Taufers

source: Teufelsflieger

Nach der Saison ist vor der Saison

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Sand in Taufers, das Ziel unserer nächsten Ausfahrt, ist bereits fest im Blick.

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[Duddefliecher] Haftpflichtversicherung

source: Duddefliecher


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Liebe Kollegen, 

immer wieder stellt sich die Haftpflichtversicherungsfrage. Folgende Facts: 

- eine Haftpflichtversicherung ist gesetzliche Pflicht.

- die Haftpflichtversicherung ist NICHT im DHV-Vereinsbeitrag enthalten. Ihr müsst diese separat, z.b. über den DHV (Gerling) oder auch Würzburger, Generali usw. abschließen 

- Sofern ihr die Haftpflicht über den DHV habt, wird diese jedes Jahr separat direkt vom DHV abgebucht, ihr erhaltet eine Rechnung vom DHV und 1x jährlich ein Versicherungsnachweis (kleines blaues Kärtchen, siehe Bild) 

- ohne Haftpflichtversicherung darf nicht geflogen werden.

Bitte überprüfe das und schließe bei Bedarf noch vor deinem nächsten Flug eine Versicherung ab.

Du kannst frei zwischen einigen Verischerungen wählen. DHV-Mitglieder können sich auch über den DHV versichern, können aber genauso gut eine der zahlreich vorhandenen Alternativen wählen. 

Alternativen:
- Air&More (www.airandmore.at) : 30 EUR/Jahr  (gehört zu R+V Versicherungen AG)
- Würzburger biette eine Police für 45 EUR/Jahr an
Tandem:
Generali bietet über buero@rainerlenz.de und die R&V über fbraasch@phbraasch.de eine CSL für 366,52 € für jeweils 2 Mio. Deckungsumfang statt 631,90 € (HG) bzw. 471,90 € (GS) beim DHV.

Grundsätzlich: Wer auf die DHV-Mitgliedschaft verzichten kann/will, ist in jedem Fall mit den Alternativen günstiger - muss sich jedoch auch versichern! Es gibt noch einige mehr Versicherungen...einfach mal googeln. Bei Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. 
Sebastian B.

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[Borkies] Nächster Stammtisch

source: Borkies

Nächster Stammtisch am So. 5. Februar 2012 ab 11:00 Uhr

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Treffpunkt, wie immer im Holzwurm in Sasbachwalden. Interessierte Gäste oder Mitglieder aus benachbarten Vereinen sind natürlich immer herzlich willkommen!

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[GSV Baden] Merkurbahn Revision 2012

source: GSV Baden


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     Achtung ! wegen Wartungs und 

     Revisionsarbeiten bleibt die Merkurbahn

       vom 9.1 - einschließlich 13.01.12

       geschlossen 

[Borkies] Neujahrsschwimmen 2012: Nur drei Schwimmer fehlten für einen Pokal!

source: Borkies


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Mit stolzen 14 Teilnehmer traten die Borkies zum diesjährigen Neujahrsschwimmen bei Weberhaus in Rheinau Linx an.

Erklärtes Ziel in diesem Jahr war, einer der 5 Pokale für die größten Gruppen abzuräumen. Fast hätte dies auch geklappt. Mit einer Gruppenstärke von 16 Schwimmern ging der diesjährige 5. Platz jedoch an eine französische Gruppe. Leider hatten die Borkies noch kurzfristig 3 krankheitsbedingte Ausfälle zu beklagen und verfehlten somit den Pokal um Haaresbreite. Wegen nur 3 fehlender Schwimmer platzte der diesjährige Traum auf einen der 5 Pokale für die teilnehmerstärksten Gruppen Cry

Trotz allem war diese Veranstaltung für alle Beteiligten eine rießen Gaudi. Für die meisten Borkies-Schwimmer war dieses außergewöhnliche Event die erste Begegnung mit dem eiskalten Nass. Bei 4,5 Grad Wasserthemperatur konnten die Freiwilligen ein neues und interessantes Körpergefühl kennenlernen, was auch gleich alle dazu bewog, ihre Zusage für das nächste Neujahrsschwimmen am 6. Januar 2013 auszusprechen.

Also: SAVE THE DATE! Im nächsten Jahr holen wir einen der Pokale! Cool

Ein herzliches Dankeschön auch an die Firma Biologische Heilmittel Heel in Baden-Baden, die mit einer großzügigen Spende die passenden Kopfbedeckungen finanzierte, sowie an die Firma Nova und Swing für die dazugehörigen Windsäcke!!!

Die ersten aktuellen Eindrücke des eisigen Vergnügens findet ihr wie immer in unserer >>Bildergalerie<<. Sobald mir die restlichen Bilder zugehen werden diese hier veröffentlicht.

[1.PCS] 1.PCS Clubabend Januar

Hallo ihr Lieben,

endlich ist es wieder soweit!

Der PCS startet ins neue Jahr mit dem ersten Clubabend 2012.

Am Freitag, den 13.01 um 19:00 Uhr, begrüßen wir, im Stadionrestaurant in Bernhausen, Klaus Irschik als Referent.
Er wird einen sehr interessanten Vortrag über die Sicherheitsthematik im Gleitsegelsport halten.
Anschließend ist wie immer Zeit, noch gemütlich die Flugerlebnisse der vergangenen Zeit mit einander auszutauschen!

Ich hoffe, dass so viele wie möglich kommen!!!! ;)

Luftiger Gruß Julian Bopp

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[Borkies] Neujahrsschwimmen am 8. Januar 2012 in Rheinau Linx

source: Borkies

Weitere Mitschwimmer gesucht!


 
Immer am 1. Sonntag nach Dreikönig ist es wieder soweit: Neujahrsschwimmen  bei Weber Haus in Rheinau Linx.

Im am  9.1.2011 traten 3 Jungs der Borkies mit an, von denen (Leider nur) 2 den Badespass auskosteten.

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Mit gutem Bespiel voran stürzte sich Werner Stoll in die Fluten, gefolgt vom langjährigen Neujahrsschwimmer Bernd Steggemann. Bernd Löffler wollte dem Treiben erst mal zusehen, gab zwischenzeitlich jedoch seine feste Zusage für das kommend Neujahrsschwimmen 2012 ab.
Somit wurde die Idee gebohren, im nächsten Jahr als Gruppe anzutreten um den Preis für die größte Gruppe abzuräumen. Die Idee fand auf der Generalversammlung der Borkies am 19. Februar 2011 auch reeeegen Zuspruch

Aber immerhin konnten bereits 12 feste Zusagen für das kommende Jahr schriftlich festgehalten werden.

Besonderen Dank auch an unser neues, angehendes Mittglied "Emil Endress" für seine spontane Zusage!

Hier noch ein Beitrag von Baden-TV über das Neujahrsschwimmen 2011, damit ihr euch schon einmal seelisch und moralisch auf das kommende Neujahrsschwimmen vorbereiten könnt:

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[Oppenauer Gleitschirmflieger] Dankeschön...

source: Oppenauer Gleitschirmflieger

Liebe Pilotinnen und Piloten,

 wir möchten uns für die vielen Flüge, die schönen Momente, die Begegnungen in und über Oppenau sehr herzlich bedanken!

 All unseren Mitgliedern, Gastfliegern und Besuchern wünschen wir einen Guten Rutsch, ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2012 mit vielen tollen Flügen.

 Auch fürs nächste Jahr können wieder Jahreskarten online geordert werden.

Bitte das Bestellformular verwenden sowie die 40,- Euro auf unser
Konto Nr. 551673
Sparkasse Offenburg/Ortenau
BLZ 66450050 überweisen.
Verwendungszweck: Jahreskarte 20xx und Deine Adresse.

Die Jahreskarte werden wir nach Eingang des vollständig ausgefüllten Formulars und des überwiesenen Betrags per Post zusenden.

[Enztalflieger] Alles Gute 2012

source: Enztalflieger

Allen Fliegerinnen und Fliegern Freunden und Bekanten guten Rutsch ins Neue Jahr schöne und unfallfreie Flüge 2012

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[Oppenauer Gleitschirmflieger] Schwarz auf weiss

source: Oppenauer Gleitschirmflieger

Siegerehrungen und erstklassige Vorträge in Bild und Ton zur XC-Praxis

Kamerablick auf Oliver Teubert. Verfroren sieht er aus und bisschen neben der Spur. Schwenk nach oben, die Tragegurte und Leinen komplett vereist. „So ein Gschiss“, schimpft er vor sich hin. Dann besinnt er sich und spricht todernst in die Kamera. „Ja, eben hat es etwas geregnet und dann geschneit. Leider hat es mich beim Filmen in die Wolke gezogen. Beim Abspiralen ist mir dann noch das Sitzbrett gebrochen.“

Der Saal tobt vor Lachen. „Diese Bilder werden wir nicht öffentlich zeigen,“ stellt Charlie Jöst fest, "Dreharbeiten stellen eine Ausnahmesituation dar, wir warnen ausdrücklich vor Wolkenflug."  Der Filmemacher hat ein wunderbares „Making of“ des neuen DHV-Streckenflugfilms kreiert und zeigt Szenen, die normalerweise streng unter Verschluss gehalten werden. Geholfen hat dabei die „Creme de la Creme“ des lautlosen Flugsports wie die Deutschen Meister im Streckenfliegen Burkhart Martens, Oliver Teubert und Torsten Hahne sowie Drachenflugweltmeister Alex Ploner. Alex ist auch der Star des nächsten Filmbeitrags, dem spannenden Duell zur Deutschen Meisterschaft am Tegelberg zwischen ihm und Bob Baier.

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Der Sportlertag ist zu einer festen Institution geworden. Das Feedback war überwältigend, die Profis gaben ihre Geheimnisse preis und der XC-interessierte Pilot nahmen geballtes Wissen und Motivation mit nach Hause. Authentisch und mit urwüchsigem fränkischem Charme moderierte Ralph Schlöffel die Vorträge an und bereitete detailliert die Siegerflüge der Deutschen Meister auf. Ralph ist vom Fach, fliegt selbst erfolgreich im DHV-XC, wertet Flüge aus und bekleidet das Amt des DHV-Sportvorstandes.

Seit Jahren ein Garant für erstklassige meteorologische Vorträge. DHV-Wetterexperte Volker Schwaniz widmete sich dem Thema Turbulenzen, definiert durch massive kleinräumige, kurzlebige Änderungen der Windstärke und Windrichtung. Im Besonderen die thermische Turbulenz, denn starke Aufwinde gehen immer mit starken Abwinden einher. „Die Dosis macht das Gift“, sagt Volker. Anschaulich dazu die Simulation von Thermik (Thermik über erwärmter Platte. Versuche der Universität Minnesota) bei verschiedenen Gradienten. So zeigen sich bei einem mittleren Gradienten von 0,5 -0,8° sauber formierte Wirbelringe, großflächig und kräftig, gut zu nutzen, in ihrer Abfolge nicht zu lang, um dazwischen abzusaufen. Ein anderes Bild hingegen bei einem sehr starken Gradienten von größer 0,9°. Sehr starke schnelle Thermiken, extrem ruppig, kleinräumig und zerrissen, schwer zu zentrieren. Effektives Thermikfliegen wird deutlich gestört.

Der DHV-XC, die Deutsche Meisterschaft im Streckenfliegen, verzeichnete mit über 70.000 Einreichungen erneut ein Rekordergebnis. 3.500 Piloten sind mit 1.179.295 Kilometern praktisch 29 Mal um die Erde geflogen. Die Leistungen sind in schwindelerregende Höhen gestiegen. Mehrmals ist die 200 Kilometer-FAI-Marke gefallen. Drei 200er gehen auf das Konto von Uli Wiesmeier, der sich den Titel des Deutschen Meisters in der Offenen Klasse sicherte. Gefolgt von Vorjahressieger Daniel Tyrkas und Oliver Teubert, der letztes Jahr die Sportklasse gewann.
Das größte FAI-Dreieck vom Deutschen Paradeberg Hochfelln gelang Dietmar Siglbauer mit 235 Kilometer. Dafür musste er 9 Stunden  und 40 Minuten schuften. Der Lohn: die Deutsche Meisterschaft in der Sportklasse. Mit deutlichen Abstand auf Rang zwei Uli Straßer, auf drei Torsten Hahne, beide ehemalige Deutsche Meister.
Mit einem Rekordflug von 245 Kilometern im Deutschen Flachland holte sich Angela Dachs den Titel bei den Damen und gleichzeitig auch den Sieg bei der FAI-World-XC-Wertung. Auf den Plätzen zwei und drei Monika Mack und Annemarie Metzenroth.
Zu Zweit am weitesten flog Martin Böhringer, der auch die Newcomer-Wertung gewann vor Dominik Binner und Helmut Anding. Der jüngste und beste war Raphael Wolter. Die Bayerwäldler machten den Deutschlandpokal unter sich aus. Erwin Auer hatte die Nase vorn, dahinter Karl Bauer und Alexander Fischer.
Bester Verein die Tegernseer Drachen- und Gleitschirmflieger. In der Bundesliga spielten die Oppenauer am besten, vor Tegernsee und dem Turnverein Bissingen (Sparte Flugsport).
Beide Fun-Cup-Wertungen gingen an Matthias Haßlberger, zweiter und dritter in Airtime waren Josef Wurzer und Friedrich Kunert, Jürgen Voß und Thomas Sauter in Distance.

Markus Ebenfeld ist Deutscher Meister bei den Flexiblen vor Peter Waldmann und Georg Weinzierl. Markus ist außerdem Sieger in der FAI-World-XC-Wertung vor Günter Porath. Knapp das 300er FAI verfehlt hat Jochen Zeyer vom Kandel im Schwarzwald. Als Trost gab’s die Deutsche Meisterschaft bei den Starrflüglern und den Deutschland-Pokal dazu. Vize ist Frank Schmid, gefolgt von Dieter Müglich. Die Plätze zwei und drei im Deutschland-Pokal belegen Roland Wöhrle und Bernd Otterpohl. Bernd hat die Packtechnik seines Starren perfektioniert, um mit dem Zug zurückzukommen. Denn irgendwann hat auch der geduldigste Rückholer die Nase voll.

Anscheinend hat Corinna Schwiegershausen die Deutsche Meisterschaft gepachtet , zum fünften Mal gehört ihr der Titel. Neu dabei und sehr erfolgreich ist Melanie Fricke, seit Jahren bester Junior Tim Grabowski. Wie immer, nämlich fünf Jahre in Folge, haben die Ruhpoldinger die Vereinswertung errungen. Bundesliga Spitzenreiter ist die Wasserkuppe vor Achental und Ruhpolding. Klaus Kilberth flog mit Turm am weitesten und längsten, in der Distance auf zwei und drei Siegfried Zeller und Alfred Aigner, in der Airtime Winfried Oswald und Timo Andree.


Leistung lohnt sich. Großzügige Sponsoren und der DHV bedachten die Sportler mit wertvollen Preisen von Hi-Tech-Varios über schnittige Helme bis zu hochwertigen Fliegerstiefeln und vieles mehr.

Im German Cup siegten Martin Risse, Rolf Igelmann und Christoph Limpert. Beste Dame war Nina Zinke. Den Sonderpreis für für den besten Teilnehmer mit einem Gerät der Klasse 2 erhielt Josef Kather. Die Drachenliga dominierten Stefan Kohlmeister, Heiko Tandeter und Frank Frankus.

„Daniel fliegt New School“, sagt sein Freund, aber auch härtester Konkurrent Uli Wiesmeier. Immer dem Routen-Pfeil im Vario auf den nächsten Wendepunkt nach, direkte Linie, nach Möglichkeit ohne Umwege. Wie das geht, zeigte Daniel Tyrkas in seinem Vortrag „Taktik beim Streckenfliegen“. Für die Planung eignet sich hervorragend der XC-Planer, den Tom Payne, X-Alps Teilnehmer 2009, entwickelt hat. FAI-Dreiecke lassen sich mit ihren Wendpunkte-Sektoren von jedem beliebigen Berg online planen, nach Bedarf verschieben und die Koordinaten zum Upload auf das Fluggerät ermitteln. Ins Eingemachte ging Daniel, als er im Detail sein 215 Kilometer FAI-Dreieck vom Wank in Google Earth nachflog. Zwei Mal war er nah am Landen, hat über sich an Prallhänge gerettet und ist von unten wieder aufgesoart. Muss man schon äußerst zäh  sein, um sich aus solchen Löchern wieder rauszukämpfen. 


Alex Ploner war nicht nur Star in Charlies Filmbeiträgen. Der Weltmeister gab sich auch persönlich die Ehre und gestattete Einblick in seinen reichen Erfahrungsschatz. Sein Credo: „Fliegen muss Spaß machen!“ Ein guter Freund - Guido Gehrmann, selbst Drachenflugweltmeister - habe ihm geraten: „ Wenn der Spaß vorbei ist, kommt nichts mehr.“ Mit dieser Einstellung hat er kleine Tiefen überwunden und ist immer wieder an die Weltspitze (dreimaliger Weltmeister) zurückgekehrt. „Kleine Fehler sind unbedeutend, Ihr müsst darüber hinwegsehen, positiv und ruhig blieben. Dann spart ihr Energie, die Ihr an der entscheidenden Stelle braucht.“ Alex Ploner wirkt vollkommen natürlich. Keine Spur von Verbissenheit oder übertriebenem Ehrgeiz. Er liebt das Fliegen, zufällig liebt es auch ihn und deshalb gewinnt er so oft.

Spannend, informativ und unterhaltsam waren die Vorträge. Die Deutschen Meister persönlich zu treffen und mit ihnen zu feiern, war auf jeden Fall eine Reise wert. Im Februar kommen die Vorträge ausführlich als Artikel im DHV-Info.

[Duddefliecher] Rückblick Streckenflugsaison 2011

source: Duddefliecher

 

Das Jahr 2011 neigt sich dem Ende entgegen - ein guter Zeitpunkt einen Rückblick auf die Streckenflüge im Duddefliecherland zu werfen. In diesem Jahr wurde eine Rekordzahl von 95  Streckenflügen mit einer Distanz von 10km und mehr erfasst (61 in 2010, 66 in 2009, 59 in 2008, 37 in 2007, 30 in 2006). Dabei wurden in Summe phantastische 2601 Streckenkilometer zurückgelegt (1726 in 2010, 1864 in 2009, 1167 in 2008, 976 in 2007, 651 in 2006). Alle Flüge findet ihr hier.

 

 

Diesmal ging es erstmals schon im Januar am Förlenberg los und zwar gleich mit zwei kleinen Flügen. Die letzten Streckenflüge wurden am 9. Oktober gemacht wohingegen es im Vorjahr nur bis September und im Jahr 2009 noch bis zum 25. Oktober auf Strecke ging.

 

Mit Abstand der beste Berg in 2011 war natürlich wieder der Orensberg mit 2007 Gesamtkilometern doppelt soviel wie im Vorjahr (2010: 1003, 2009: 1334) und mit 69 Flügen mehr als doppelt soviel wie im Vorjahr (2010: 32, 2009: 43) gefolgt vom Adelberg (186 km, 11 Flüge, 2010: 132 km, 7 Flüge), Blättersberg (173 km, 4 Flüge, 2010: 281 km, 7 Flüge), Hassloch (115,1 km, 4 Flüge, 2010: 165 km, 5 Flüge) und der Förlenberg (83 km, 5 Flüge, 2010: 182 km, 9 Flüge). Der Höllenberg ist streckenflugtechnisch wieder das Schlusslicht in diesem Jahr (38 km, 2 Flüge, 2010: 13 km, 1 Flug, 2009: 94 km, 3 Flüge).

 

Interessanterweise war die durchschnittliche Flugstrecke aller Streckenflüge in 2011 mit 27 km geringfügig kürzer als in 2009 und 2008 (beide Jahre 28 km). Der beste Monat in 2011 war erstaunlicherweise mit Abstand der Mai gefolgt vom Juni und Juli. In 2010 war der beste Monat der August  gefolgt von Juni und April. Interessanterweise gab es 2011 keinen Streckenflug im September. Man sieht: jedes Jahr verläuft anders und es gibt immer wieder Überraschungen. Aber das ist das schöne an unserem Sport. Alles weitere findet ihr hier: Statistik Monat / Statistik Startplatz

 

Ich wünsche allen Duddefliechern ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2012 mit vielen schönen Flügen.

 

Euer Wolfgang