20120730

[Borkies] NICHT VERGESSEN: Nächster Stammtisch 5.8.12 10:30h Weinstand Winzergenossenschaft

source: Borkies


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Am So. 5. August 2012 öffnet der Weinausschank vor der WG "Alde Gott" in Sasbachwalden mit unsereren Helfern wieder seine Pforten. Daher wird unser Sonntags-Stammtisch auch dort stattfinden.

Treffpunkt: Vor der WG "Alde Gott" in Sasbachwalden am Weinstand um 10:30 Uhr.Interessierte Gäste oder Mitglieder aus benachbarten Vereinen sind natürlich immer herzlich willkommen!

20120719

Unizeitung berichtet über mein Hobby

Auf Seite 32 unserer Unizeitung ist ein Artikel über mein Hobby und mich.
 
Gruß,
Andi
 

[1.PCS Infoliste] Sicherheitstrainings Lehrvideos

Hallo,

anbei ein Link zu 12 kleinen sehr anschaulichen Videos der Flugschule
GlideZeit,
die verschiedene Manöver zeigen wie sie in einem Sicherheitstraining
geübt werden.

Glidezeit Manövervideos

Auch für erfahrenere Flieger sind sicher 2-3 interessante Szenen drin,
z.B. Reaktion auf gehaltenen Klapper ohne Gegenbremse.

Gruß, Frank

20120716

[Gleitschirmclub Kraichtal] Lebensart Tandemflu

[DUGV Baiersbronn] Flecka-Feschd 14.-15.7.2012

source: DUGV Baiersbronn

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Es ist wieder "Flecka-Feschd Zeit".

Am Wochenende 14. und 15. Juli ist "Flecka-Feschd" in Baiersbronn.

Wie jedes Jahr gibt es wieder unser bekanntes Drachenfutter.

Auf Euren Besuch freuen sich die Baiersbronner-Flieger.

[GSV Baden] Vereinsausfahrt Teneriffa 24.11.-1.12.2012

source: GSV Baden
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Endlich ist es soweit!
 
 Eine Woche Vereinsausfahrt Teneriffa
 
 24.11.  bis  1.12.
  
 Schon sehr lange versuchen wir, eine Vereinsausfahrt nach Tereniffa zu organisieren. Dieses Jahr wollen wir es endlich machen. Bitte beachtet unbedingt, dass wir nur eine begrenzte Anzahl Plätze haben. Ihr macht mir die Planung leichter, wenn ihr Euch bei Interesse jetzt schon anmeldet.
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Teneriffa gehört zu den besten Winterfluggebieten in Europa. Zum einen ist es recht günstig von Baden-Baden aus zu erreichen. Zum anderen hat die Insel eine wettertechnische Anomalie, die für Top-Flugbedingungen sorgt.
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Teneriffa hat mehrere Vorteile: Zum einen ist es recht günstig von Baden-Baden aus zu erreichen. Zum anderen hat die Insel nahe am Äquator  eine wettertechnische Anomalie, die für Top-Flugbedingungen sorg. Teneriffa ist thermisch gesehen eines der sichersten Winterfluggebiet in Europa.
 In Teneriffa wird nicht im Lee des Passatwindes geflogen - ein Vorurteil, das irgendwie nicht wegzubekommen ist ;-)
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 Vielmehr erzeugt der Vulkan Teide (meistens offline) einen einmaligen Kamineffekt, der von vielen Seiten die Luft zu sich zieht und damit den Passatwind komplett aufhebt.
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Zwar gibt es mit der Calima (ein Sandsturm aus Marokko) und dem ein oder anderen Tropensturm auch thermisch unbrauchbare Tage. Trotzdem: Die Anomalie sorgt an 6 von 7 Tagen für Thermik. Allerdings braucht es deutliche Erfahrung, um immer den richtigen Startplatz auszuwählen. Wer sich immer auf die selben 2  Startplätze konzentriert braucht allerdings kein Guiding und hat trotzdem eine schöne Zeit.
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Teneriffa bietet schöne Streckenmöglichkeiten. Wer die Flugarena auf der Südseite in beide Richtungen ausbauen möchte kann dies gerne tun. Einmal im Jahr kommt sogar der spanische Wettkampf vorbei.
Unten: Mega Küsten-Soaring im Passatwind im verträumten Candelaria
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Teneriffa ist grundsätzlich anfängertauglich, allerdings orientiert sich der Anspruch des Fliegens eher an denen, die sich weiternetwickeln wollen. So gehört sicheres Landen zu den Mindestvorrausetzungen, um auf der Insel schön durch die Woche zu kommen.
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Maren und ich sind seit etwa 10 Jahren jedes Jahr in Teneriffa und suchen nach fliegbaren Stellen, gerade wenn es nicht fliegbar scheint.
 Auf Marens Seite könnt Ihr einige der Ausflüge sehen. Warum Teneriffa ein tolles Relax-Flieg-Ziel im Weinter ist sieht man glaub ich dort ganz besonders. Auf gehts...
Beispielflug Stef vom Jama aus...
Anmeldung:
 Ganz wichtig ist zu verstehen, dass wir kein rundum sorglos Paket bieten, sondern jeder sich (durch unsere Hilfe) die Pauschalreise selber bucht. Wir sorgen aber durch Briefings und Wetterschau dafür, daß ihr so oft und sicher wie möglich in die Luft kommt.Auf letzteremliegt der Augenmerk!
 Wenn Ihr Euch jetzt anmeldet dann gibt es nach und nach Infos für billigen Flug & Unterkunft sowie zur Orga. Wäre schön, wenn wir das als Verein gemeinsam hinbekommen.
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Wir werden unsere Touren an der Unterkunftl H10 an der Costa del Adeje, Caleta N 28.05937 W 016.45.035 beginnen. Dort kann man auch direkt landen. Flug und Hotel schlagen mit etwa 500 Euro pP zu buche.
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Da "Bus mieten und organisieren" ähnlich aufwendig und teuer ist wie ein Guiding in Anspruch zu nehmen, werden wir letztes tun, dafür werden wir noch einmal etwa zwischen 200 und 250 Euro pro Person veranschlagen. Dies hat den großen Vorteil, das wir nicht auf ein oder zwei Fluggebiete beschränkt bleiben, und die Erfahrung zeigt, dass dies den Mehraufwand unbedingt rechtfertigt.
 Außerdem kommen wir häufiger in die Luft wie z. B. die Wasserkuppe, die sich auf Teneriffa nicht so ganz von ihrer Schokoladenseite zeigt (Teneriffa ist keine Deutsche Kolonie, liebe Wasserkuppe ;-)
 Also: Damit ich weiss mit wie vielen Leuten wir kalkulieren sollen bitte jetzt Interesse bekunden per Mail! Und dann gibts weitere Infos...
 Liebe Grüße und eine schöne Zeit!
 Stefan





































[GSV Baden] Swing Testival 2012 am Merkur

source: GSV Baden

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[Duddefliecher] Flugplatzfest in Haßloch 8.-9.9.2012

source: Duddefliecher

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 Liebe Vereinsmitglieder.

 Am 8-9 September findet das alljährige Flugplatzfest in Haßloch statt.

 Wenn das Wetter mitspielt wollen wir die Segelflieger unterstützen

 und gemeinsam 2 Tage mit Windenschlepps -Essen-und -Trinken

 verbringen.

 Gruß Axel

 Bitte um zahlreiches erscheinen

20120714

[Oppenauer Gleitschirmflieger] Gleitschirm-Tandem-Flüge müssen witterungsbedingt abgesagt werden

source: Oppenauer Gleitschirmflieger

Die für das aktuelle Wochenende, 14./15. Juli 2012 geplante Aktion der Oppenauer Gleitschirmflieger (OGF) kann aufgrund der schlechten Witterung erneut nicht stattfinden!

Gleitschirmfliegen ist ein wunderschöner Natursport, der jedoch extrem wetter- und vor allem windabhängig ist.

Da für Samstag sowie Sonntag zu starker Wind und immer wieder Niederschläge gemeldet sind, können die Flüge nicht ohne erhöhtes Risiko für Passagier und Pilot durchgeführt werden und stellen eine unberechenbare Gefährdung dar.

Für dieses Jahr ist kein weiterer Ersatztermin mehr vorgesehen, da das Event im April aufgrund schlechten Wetters schon einmal nicht stattfinden konnte.

Die Oppenauer Gleitschirmflieger wollen 2013 das Benefiz-Tandem-Fliegen jedoch erneut anvisieren und bedanken sich für das rege Interesse und die zahlreichen Reservierungen.

20120712

[1.PCS Infoliste] Zweifelhaftes GS-Wetter

Hallo PCS-Freund/innen,

 

im   GS&Drachen-Forum  unter  Sicherheit / Fullstall Niederzissen Bausenberg 7.Juli 2012 

gibt es einen deftigen Thread zu einem Erlebnis der besonderen Art:

Einseitiger Frontstall und Fullstall, durch Wetterbedingungen - videodokumentiert.

 

Der Pilot beschreibt die Vorgänge und die Folgerungen.


Der Bausenberg in Niederzissen. 7. Juli 2012, ein sehr  thermischer Tag. Ich treffe auf zwei Fliegerkollegen, wir warten noch eine Weile, dann geht der erste in die Luft.


Am Anfang sieht alles noch ok aus, dann aber merkt man, wie sportlich es ist, kaum Vorwärtsfahrt, Seitenklapper.
Der zweite Flieger wartet bis es ruhiger wird und startet später. Aber es ist nicht ruhiger geworden, im Gegenteil, thermische Böen und umlaufende Winde, der Schirm stallt, pendelt und der Pilot rast mit hoher Geschwindigkeit auf den Hang zu.


Und jetzt kommts:

Alle folgenden Beiträge beschäftigen sich konstruktiv mit dem Geschilderten. 

Alle sind sich einig, dass eine saubere Lageeinschätzung die Voraussetzung für beherrschbare Flüge ist, natürlich oft belohnt mit etwas Glück.

 

Soooo macht das Forum Sinn - es lohnt sich, diesen Thread zu lesen.

Insbesondere, weil unser aktuelles Deutschlandwetter oft diese Mischung präsentiert: 

Thermik plus Böen, die deutlich stärker sind als der Standardwind...

 

Hier der Thread (Man muß im Forum angemeldet sein).


 

Fly safe, be happy!

 

Wolfgang Arnold

Sicherheitsbeauftragter des PCS

sicherheit@1pcs.de

 

 

 

 


 
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20120711

[Teufelsflieger] Die Gewinner beim Startplatzfest am 7.7.12...

Das Wetter, das unsere Region in den Tagen zuvor in tropischen Regenwald  verwandelte, zeigte sich am Festtag erheblich verbessert, so dass nicht nur viele Flüge, sondern auch der Wettkampf - bestehend aus Startgewicht schätzen, Flugzeit schätzen, Landesektor möglichst genau treffen und Groundhandling - durchgeführt werden konnte.

Die Sieger des Wettbewerbs: Rainer Conzelmann, Thomas Schneiderbanger und Manfred Leder, umrahmt vom Vorstand in Gestalt von Oliver Bluhm (links) und Jan Hirschberger (rechts).

Danke an die zahlreichen Gäste, die mit ihrem Erscheinen das Startplatzfest wieder einmal zu einem grandiosen Erfolg verhalfen.

[Duddefliecher] Ausfahrt 7.-21.12. Teneriffa 2012

source: Duddefliecher


Duddefliecherausflug auf die Kanaren


Auch dieses Jahr wird eine Gruppe dem Dezemberwetter auf die Kanaren entfliehen.


Zeitraum: 7.12-21.12 bzw. nur eine Woche - je nach Lust


Ort: Tennerifa, H10 Costa Adeje Palace (direkt am Landeplatz am Meer mit Vollpension)


Buchung über z.B. Expedia oder jedes Reisebüro


Jeder ist Willkommen. Weitere Infos und Absprache im internen Forum (Fliegerausflüge) oder bei Gerd ( 0176-34505860) melden.


Grüße Gerd

 

Anbei Impressionen von 2011


20120710

[1.PCS] Clubmeisterschaft 23.-24.6.12


Am Samstag den 23. Juni startete bei schönem Wetter am Parkplatz der Bergbahn Andelsbuch die Clubmeisterschaft - dieses Jahr mit 23 teilnehmenden Piloten! (wenn auch nicht alle die ganze Zeit anwesend waren :-) )

Hier die Sieger der diesjährigen Clubmeisterschaft:

  1. Traute Werner
  2. Andreas Schulz & Jürgen Forster
  3. Lothar Fritz

Leider hatte sich bei Jürgen ein Rechenfehler beim Auswerten eingeschlichen, dies sei an dieser Stelle erwähnt und korrigiert!

Zur angekündigten Uhrzeit 9 Uhr waren, wie zu erwarten war, noch nicht jeder komplett angekommen. Deshalb gestaltete sich der Beginn der Clubmeisterschaft leicht chaotisch bis alle Teilnehmer die Anmeldeformalitäten durchlaufen hatten:

  • Anmeldeformular ausfüllen
  • Vesper einsammeln
  • Clubmeisterschafts-T-Shirt anziehen
  • Obligatorisch die erste Aufgabe: Wissensfragen zum Thema Gleitschirmfliegen
  • und dann auch noch die unangenehme Aufgabe mit dem Startgewicht schätzen - mit anschließender Kontrolle auf der Waage.

Anschließend war dann wirklich fast jeder Teilnehmer da und alle fuhren auf den Berg um die beiden Flugaufgaben für den ersten Tag anzugehen:

  1. Flug von jeweils zwei Piloten gegeneinander
  2. "Night fever": es musste bis 18 Uhr gestartet werden - Gewinner war der Pilot der am längsten in der Luft bleibt. Zusatzaufgabe: Ferdinand hat auf seinen Schirm oben ein Symbol geklebt - man musste über ihn fliegen um es erkennen zu können.

Die zweite Aufgabe zog sich wie zu erwarten bis nach 20:30 Uhr hin - allerletzter Lander nach dem Gewinner des Tasks Jürgen Forster war natürlich unser zweiter Vorsitzender Ferdinand Vogel. Ferdinand hat dieses Jahr die sportliche Leitung inne gehabt und wie man den Aufgaben anmerkt auch gleich einige neue Ideen eingebracht - echt spitze!

Nach dem späten Ende des ersten Tages traf sich eine große Gruppe in der Pizzeria in Andelsbuch, wo wir glücklicherweise noch reichlich Pizza und Pasta bekamen.

Der zweite Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstücksbüffet im Restaurant an der Talstation. Danach ging es zum letzten Flugtask bei dem eine Stunde geflogen werden sollte.
Nachdem die letzten gelandet waren hörte man es leicht Grollen am Himmel - aber auch später am Tag blieb es in Andelsbuch trocken.

Nach der Siegerehrung mit vielen tollen Preisen ging es dann für die meisten schon recht früh nach Hause.

Abschließend noch einige wichtige Danksagungen:

  • Den Helfern der Clubmeisterschaft: Wolfgang für das Besorgen der Vespertüten-Zutaten, Ewald und Tanja für das Hüten des Landeplatzes samt Zeiterfassung, Steffen für das organisieren von einer Vielzahl schöner Preise, Frank für die Startzeit Erfassung und natürlich Ferdinand für den sportlichen Teil.
  • Den Sponsoren die uns wieder viele tolle Preise zur Verfügung gestellt haben: Advance, Blue Sky, Bräuniger,  Skywalk, Swing, UP


Für Bilder habe ich eine Galerie hier angelegt!

[1.PCS] Greifenburg 26.5.-2.6.12


Teilnehmer/innen: Michael S. (TO), 2 potentielle Neumitglieder, Michael J., Wolfgang + Karin, Rudolf (Bericht)

Freitag 25.Mai, Ankunft bei Bier´s

Hamburg in Kärnten: wer hätte das gedacht. Zwei Hamburger, die sich in Kärnten niederlassen und auch noch Appartements mit technischen Finessen vermieten. Der erste Blick ins Appartement: Kein sichtbares Bett, keine erkennbare Küche, lose Strippen ohne Fernseher….

Bis die Sache mit dem Bett im Schrank und der Küche im Schrank aufgeklärt und als eine Möbeltechnik beschrieben wurde, die es heute gar nicht mehr gibt.

Und am nächsten Tag gab`s auch noch einen tollen neuen Fernseher dazu. Wohltuend umgab uns dann die Nacht im Schrank. W-LAN fehlte noch zur vollkommenen Unterkunft, so waren 12 € für 24 Stunden Internet im Fliegercamp fällig. Biers waren jedoch hilfsbereit, ab Dienstagmorgen lief dann auch das neue Breitband W-LAN.

Samstag 26.05.

10 Uhr, Treffen am Landeplatz war angesagt (oder war es doch der 27.05.? wie im PCS-Heftle angekündigt?). So nach und nach trudeln aber alle ein, bis wir dann zu sechst waren (Michael, Michael, Melanie, Karin, Wolfgang, Rudolf). Der „Maier Sepp“ hat uns, aus werbetechnischen Gründen, bei der Hochfahrt zum oberen Startplatz natürlich bestes Wetter gepredigt und uns dann pro Nase 9 € abgeknöpft.

Rudolf flog an diesem Tag zum Stagor,  querte das Tal zum Weissensee und schaffte ein kleines Dreieck. Der Rest hatte mehr oder weniger lange/kurze Flüge, die aber alle genossen wurden.

Pfingstsonntag  27.05. DER Pfingstsonntag schlechthin.

Fliegerisch der beste Tag, trotz Nordwind und mäßiger Basis.
Melanie und Rudolf genießen einen gemeinsamen Tag bevor Melanie am Montagmorgen mit dem Zug wieder nach Hause fahren und Rudolf ab da alleine klar kommen musste… das Fliegen kann warten. Parawaiting in seiner schönsten Form.

Auch wenn der starke Nord- bzw. Ostwind an diesem Tag fliegen nach Westen und retour nicht sinnvoll erscheinen ließ und  eher Abgleiter als Streckenflüge versprach hat Wolfgang es trotzdem mal Richtung Lienz probiert und dann auch noch die Hälfte der Strecke wieder zurück geschafft. Karin beamt es in 5 Kreisen 750 m höher … danke liebe Thermik. Die kalten Finger hatten Sie jedoch schnell zur Landung gezwungen (nächstes Mal doch lieber die dicken Handschuhe ausprobieren?!).
Nun ja, „Träume sind Schäume“ und „Wenn Du willst, dass Gott lacht, mach einen Plan!“ Der hatte wieder viel zu lachen an diesem Tag.  Geflogen wurde aber immer wieder, mal mehr, mal weniger, mal nur so zum Spaß oder auch die eine oder andere Strecke.

Pfingstmontag

„Besser, man ist unten und wäre gerne oben, als man ist oben und wäre lieber unten“

merkte Michael Jung am 28.5. an bei der gemeinsamen Betrachtung der Bemühungen diverser sehr langsamer Drachen und diverser in der Luft stehender Gleitschirmflieger, die gegen den strammen Westwind anstanden, und zu gerne zum Landeplatz gekommen wären.
Der Tag begann trüb, mit kleinen Regeneinlagen und größeren Startschwierigkeiten an den Startplätzen, da westwindige und wechselnde Lüfte gerne die Schirme verwehten.

Wolfgang nutzte eine kurze Nullwindphase um für ganze 20 min zu fliegen,  Rudolf hatte zuvor noch eine kurze Phase Wind von vorn und war schon 10 Min später wieder gelandet.

Wolkentürme vom Goldeck,  östlich eine weitgehend geschlossene Wolkendecke und  ab Lienz dann auch westlich….

Das sah vorübergehend nach Föhndurchbruch aus. Also gab es eine kleine Wanderung bergabwärts. Nach 16 Uhr lichteten sich die Wolken, kam die Sonne prächtig raus und es ging doch noch gut zu fliegen. Franz Leonhard Wagner flog noch ein FAI-Dreieck und war begeistert.

Später crashte aber noch ein Drachen bei der Landung in den Campingplatz und verletzte sich;

Unser in Erste Hilfe besonders gut ausgebildeter TO leistete allerbeste Erstversorgung. Sonst schien es trotz insgesamt unfreundlichen Bedingungen ein (fast) unfallfreier Flugtag in Greifenburg  gewesen zu sein.

Dienstag, 29.Mai: Fö(h)n bläst Hirn weg

Die helle Sonne weckte uns gegen 6 Uhr morgens. Fast schon euphorisch war die Freude auf einen tollen Flugtag!
Gegen 7:30 Uhr dagegen ist es recht bewölkt und der Blick aus dem Fenster auf den Flugberg macht es deutlich sichtbar: das wird wohl heute nix werden mit der Fliegerei.

Die Wolken jagen von Norden über den Kamm, als ob der Fön hinter ihnen her wäre.

Eines der höheren Ziele der Meditation lautet: Nichts wollen, nichts wünschen. Das Leid, in Form von Frustration, Enttäuschung, Ärger, ...  entsteht durch das Wollen und Wünschen.

Karin, Wolfgang und die beiden Michaels werden also heute gemütlich um den Weißensee wandern, Rudolf schont seine Knie (das alte Fahrwerk ist halt schon arg lädiert).

Selbst Klaus Irschik von der FSGP zum Performance-Training angereist, stellt den Schulbetrieb weitgehend ein.

Ein paar Drachen wagen es trotzdem und einige wenige Gleitschirmschüler unter intensiver Betreuung können es auch nicht lassen.

Mittags starten auch einige Freiflieger von der Emberger,  ziehen mit dem bis zum Boden reichenden Westwind (Sperrschicht bei etwa 1600, so Gleitsegelwetter), zum Gaugen und sinken schließlich schnell mit viel Speed zum Landeplatz.

Lentis westlich von Lienz und vereinzelt auch Richtung Goldeck.  In Greifenburg herrscht Schichtbewölkung, welche die hohen Föhnwolken gnädig verdeckt.

13:15 Uhr: niemand mehr in der Luft; alle heil gelandet, auch der Akropilot der die Steilspirale nicht mehr auflösen kann und bis zum Boden abspiralt, aber von einem Baum abgefangen wird.

Gegen 16 Uhr versuchen es doch noch zwei Freiflieger vom Wiesfleckerl, zuerst wird eine „Heldin“ aktiv vom Wind geflogen, geschaukelt und wie in einem hüpfenden Aufzug spektakulär gnädig auf eine Wiese zwischen Bundesstraße und Fliegertreff abgesetzt dann startet noch ein Poison-„Held“, steht auch in der Luft dreht nach Osten ab und landet verblasen vom Wind auf einer der Wiesen weit weit hinter dem Fliegercamp.
Rudolf macht sich besorgt auf den Weg um den Kameraden wieder einzuholen.

Wir machen in Biers Wintergarten eine nette Strudelparty und kochen am Abend ein leckeres Studenten-„Menü“, das wir rot-weiß flüssig abrunden. Menü: Bruschetti-Variationen, Tomatensalat, Spaghetti a la Karin-Wolfgang, Melone, Tiramisu, Vino rosso / verde. Die Verdauung wurde in angenehmer Atmosphäre beim gemeinsamen Sternschnuppen gucken auf dem Südbalkon genossen und gegen 23 Uhr sanken die letzten erschöpft (vom Essen?) in den Schlaf.

Mittwoch 30. Mai:

Karin und Wolfgang reisen leider wegen beruflicher Verpflichtungen ab. Gerade heute scheint es der beste Flugtag und vielleicht den letzten dieser Woche zu geben. Der Nordwind hat deutlich nachgelassen und die Sonne scheint bei mäßiger Bewölkung schon Stunden in die Hänge. „Schaun ma amal, nacha seagn mas scho!“, wie ein berühmter bayrischer fußballernder Taoist einmal sagte.

Am Abend werden wir mehr wissen. Der beste Tag war und bleibt bis zum Ende der Ausfahrt der Pfingstsonntag.

Heute war´s wieder sehr windig und am Nachmittag hat´s dann auch geregnet.  Unterhaltsam war dann wieder das gemeinsame Abendessen auf dem Südbalkon und die langen Gespräche in der relativ milden Abendluft. Mal nicht über das Fliegen zu reden, kann doch viel interessanter sein und bringt näher. Je mehr man voneinander weiß, umso mehr kann man miteinander teilen und sich vielleicht weiter öffnen.

Donnerstag 31. Mai: frühes Gewölk

Es scheint wieder einmal schon früh die Sonne durch die Vorhänge ins Bett, ich schaue aus dem Fenster und sehe, dass auch schon einige Wolken am Himmel sind. Michael und Michael fahren schon um 9 Uhr zum Shuttle, ich gleich hinterher. Wir sehen uns wieder am Thermiktreff, beim Warten…

Am Start Wind quer aus Ost und nach einer halben Stunde doch erste kleine Ablösungen die das Starten erlauben. Abgleiter, tote Luft, nix zu finden.

Zum Abend sind wir mit Biers im Wintergarten. Sie haben Forellen geräuchert, Kartoffel-, grünen und Tomatensalat zubereitet, sehr lecker. Nach vier Stunden, d.h. stundenlangen Gesprächen, ist endlich Feierabend. Wir haben bereits mitgeteilt, dass wir am folgenden Tag abreisen wollen. Das machen wir dann auch so.

Fliegerisch war die Ausfahrt wegen des Wetters mangelhaft, aber die angenehme Kameradschaft, die guten Gespräche, der Spaß, den wir miteinander hatten, hat weit überwiegt und es zu einer richtig schönen Ausfahrt gemacht.

Gelernt haben wir aber auch, dass „uns der Wind notfalls auch mal kann“.

Dank an Michael Schill!

Gell, Michael … das nächste Jahr wieder!?…und bitte, sprich mit dem Wettergott mal ein ernstes Wort !

Rudolf mit Ergänzungen von Karin

 

Und hier gibts noch ein paar Bilder...

20120709

[Althofdrachen] 1. Mai Anfliegen 2012

source: Althofdrachen

Hallo – wir sind wieder da !

Die webseite wird wieder mit news versorgt und in puncto fliegerische Aktivitäten und geselliges Beisammensein (auch unter der Woche) tut sich wieder `was bei den Althof – Drachen.

So war auch das „1. Mai – Anfliegen“ ein voller Erfolg.
Selten fanden sich in den letzten Jahren gleichzeitig so viele Piloten nebst Anhang in unserem Fluggelände ein.

Das Motto lautete: „Fliegen und Feiern !“
Resümee der Veranstaltung: Wir haben uns ausgiebig an`s Motto gehalten!


Werner Fleck

[Althofdrachen] 30. Bärenpokal 2012 finde dieses Jahr vom 20.-22.7.12 statt

source: Althofdrachen


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Wir freuen uns die komplette Flieger-Gemeinde zum 30. Jubiläum des Bärenpokals auf der Landewiese und am Start begrüßen zu können. Alleine macht das Fliegen doch nur halb so Spaß!

Die Althofdrachen e.V.

[Oppenauer Gleitschirmflieger] SWR Landesschau berichtet über Oppenau und den Gleitschirmsport

Bildschirmfoto_vom_2012-07-09_

In der Mediathek der SWR Landesschau mobil sind tolle Beiträge über Oppenau und über den Gleitschirmsport (mit Interview des 1. Vorstitzender Matthias Kratzke) zu finden.

Hier die Links :
- Beitrag über das Gleitschirmfliegen (3:54)
- Gesamter Beitrag über Oppenau (29:14)

[1.PCS] Annecy 23.-30.06.2012

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Teilnehmer von links nach rechts: Reiner, Wolf, Martin, Bodo, Juergen, Holger,
Steffen, Philipp (Bericht), Markus (TO), Antonio, Mathias, JoAchim
Nicht auf dem Bild: Petra (Fotografin), später kam noch Manfred

3-Wetter-fliegen

Saarland: vier Uhr morgens, Dunkelheit, die Frisur hält.
Annecy: 12:00 Uhr, gleißender Sonnenschein, die Frisur hält.
Startplatz Col de Forclaz: geschmeidiger Wind von vorne, die Frisur hält.
Landeplatz: ein Flug später, Wind aus Nord, die Frisur hält.

Was hat das ganze eigentlich mit der Frisur zu tun? Egal. Jedenfalls fand man am Anreisetag in Annecy eine unrealistisch vorteilhafte Wettersituation vor. Für den Teil der Gruppe der sich entschloss, in ausreichender Frühe aufzubrechen, war dadurch schon ein schöner Flug zur Einführung möglich. Das machte auf jeden Fall Lust auf mehr. Auch für die etwas später Ankommenden lohnte es sich noch auf den Berg zu fahren. Geflogen wurde an diesem Tag bis zum Sonnenuntergang. Später sollte sich herausstellen, dass dies wahrscheinlich der beste Tag der Woche war.

 

Der Sonntag begann früh, auch wenn die Besprechung erst für halb 10 angesetzt war. Um halb 10 sammelte sich die nun fast komplette Gruppe am Zelt des TO für die erste Besprechung des Tagesablaufs und des zu erwartenden Wetters. Danach wurde nicht viel Zeit verloren und man machte sich schon gegen 10 auf Richtung Marlens. Das ist ein kleines Fluggebiet nicht weit vom Lac d'Annecy welches durch seine südöstliche Ausrichtung schon vormittags gewisse Flugmöglichkeiten bietet. Nachdem nun fast jeder einen schönen Flug dort gemacht hatte landeten alle auf dem vorgesehenen Landeplatz. Nun mussten nur noch die Fahrzeuge am Startplatz abgeholt werden. Dies sollte durch das semigeheime Verstecken der Fahrberechtigungseinheiten (Autoschlüssel) der Fahrzeuge am Startplatz, sowie durch ein strategisch sinnvoll platziertes Fahrzeug am Landeplatz, ermöglicht werden. Fanden sich nun ausreichend Personen am Landeplatz ein, welche die Berechtigung zum Führen eines Fahrzeug besaßen, so konnten diese mit dem am Landeplatz befindlichen Fahrzeug, nach Absprache mit dem TO, die Fahrzeuge am Startplatz abholen. Diese an sich bombensichere Taktik sollte sich aber noch als anfällig für Sabotage erweisen.

Nach dem der subversive Versuch einiger Leute sich durch Unterlassung von Kommunikation Freiräume für ein ungenehmigtes Bier in der an dem Landeplatz direkt angrenzenden Gastwirtschaft zu erschleichen erfolgreich aufgedeckt wurde, begab sich die Gruppe geschlossen in Richtung Col de Forclaz. Dort angekommen fand man den luxuriös eingerichteten Startplatz mit entsprechend hohem Betrieb vor. Nachdem man sich nach einer Weile an die hohe Kadenz (Flughafen Frankfurt ist ein Witz dagegen) der Starts gewöhnt hatte begannen auch wir mit den Flugvorbereitungen. Leider waren schon die ersten Vorboten der Front am Himmel zu erkennen. Durch die aufkommende Bewölkung gab es immer größer werdende Lücken zwischen den Thermikphasen, sodass nur ein _relativ_ kurzer Flug für die meisten möglich war.

Der dritte Tag war ein richtiger Montag. Nicht nur das es wirklich ein Montag war, sondern auch die atmosphärische Situation war entsprechend ausgerichtet. Die diffuse Beleuchtung durch die Fenster des Holideole nach dem Öffnen der Augen lies schon nichts gutes erahnen. Naja, es war halt klassisch. Eine tiefe Basis und kurze Schauer senkten die Stimmung. Die Gruppe beschloss eine Besichtigungstour durch die Stadt Annecy zu unternehmen. Da kein Zeitdruck bestand Zeigte uns der TO auf dem Weg nach Annecy einen Weiteren Landeplatz (Planfait). Ansonsten hielten sich die Ereignisse an diesem Tag in grenzen.

Am Dienstag stellte sich langsam eine Wetterbesserung ein. Trotzdem war am Nachmittag nur ein kurzer Flug vom Col de Forclaz möglich. Ansonsten bekam man eigentlich immer eine Show von den ganzen Flugschulen vor Ort geliefert, welche über dem See Sicherheitstrainings durchführten. Ob der Versuch eines "Sicherheitstrainierenden" den Zeltplatz unserer Gruppe mittels eines Kamikaze-Manövers zu Zerstören als feindselig zu betrachten ist, oder ob er nur versuchte auf der Hängematte von Bodo zu landen, sei mal in den Raum gestellt. Jedenfalls blieb Pilot und Schirm dabei unverletzt, was man von Bodos Zelt aber nicht unbedingt behaupten kann. An dieser Stelle ein Gruß an diesen Piloten.

Der Mittwoch war ein guter Tag. Zumindest für die Meisten von uns. Die morgendlichen Bedingungen in Marlenes war sehr gut. Auch wenn die meist schwachwindige Situation an dem Startplatz eine engagiertere Starttechnik von Nöten machte. Leider wurde dies für einen von uns zum Verhängnis. Durch die hohe kinetische Energie des den Hang abwärts Laufenden Piloten + Ausrüstung und des ungünstig steil abfallenden Endes der Startwiese mit anschließendem harten Straßenbelag, ergab sich, durch fehlenden Auftrieb des GS, eine ungeplante impulsartige Kaltverformung beider Hacken des Piloten. Später stellte sich heraus das sich der Pilot beide Hacken geprellt hatte. Zum Glück ist ihm sonst nichts weiter Passiert. Man wünsche den Hacken gute Besserung. Der Rest der Truppe hatte einen tollen und für Marlens langen Flug. Man musste sogar auf die Uhr schauen um rechtzeitig zu Landen. Das sollte sich Mittags noch bessern. Am Col de Forclaz waren endlich mal Bedingungen die einen richtig Langen Flug ermöglichten. Zwar waren die Bedingungen nicht perfekt (zu tiefe Basis usw.) um ein Seerunde zu fliegen, aber immerhin konnte man sich mehrere Stunden in der Luft halten.

Der Donnerstag war einfach nur heiß und schwül. Das machte sich schon morgens bemerkbar. In Marlens konnte man sich nicht so lange halten wie am Vortag. Auch war man selten über Gradniveau. Die Thermik war durch die große Hitze relativ schwach. Mittags am Col de Forclaz machte man oben erst mal eine kleine Kaffee-Pause bevor man den Anstieg in Richtung Startplatz anging. Die Luft war sehr diesig und die Sicht war nicht mehr so schön wie am Vortag. Am Startplatz warteten wir dann eine Zeit lang mit der Hoffnung das sich die Flugbedingungen wenigstens etwas verbesserten. Die Ungeduld wurde dabei aber einigen zum Verhängnis. Von Nord-Westen her schob sich ein großes Cirren-Feld langsam in Richtung Startplatz. Durch die diesige Luft war aber nicht direkt erkennbar das es sich nur um ein kleineres Wolkenfeld handelte. Es sah wirklich so aus als würde es nur noch schlechter werden. Einige entschlossen sich deswegen schnell zu starten, bevor das Cirrenfeld die Sonne komplett bedeckte. Das war eine Fehlentscheidung. Nach ca. 20min stellte sich heraus, dass es sich nur um ein kleines Wolkenfeld handelte. Die Leute die noch am Startplatz waren hatten nun die Möglichkeit nochmals einen langen Flug zu machen. Pech für die zu früh Gestarteten. Die Phase dauerte nicht so ewig lange. Einige fuhren nochmals hoch aber da war leider nur noch ein verlängerter Abgleiter möglich.

Am Freitag fuhren wir morgens wieder nach Marlens. Der TO wollte uns ursprünglich noch andere interessante Fluggebiete zeigen, aber angesichts der Wettersituation und des zu erwartenden Aufwandes fiel dieses vorhaben in Abstimmung mit der Gruppe leider flach. Es hätte sich einfach nicht rentiert. In Marlens fanden wir dann einen starken Wind aus östlicher Richtung vor. Es ging zwar überall relativ gut hoch, aber nicht voran. So entschlossen die einen früher, die anderen später, nicht lange herumzuprobieren und den Landeplatz anzusteuern. Stellenweise war es relativ bockig im Vergleich zu den Tagen davor. Bedingt durch die immer noch sehr heißen Temperaturen war am Col de Forclaz nicht mit viel Thermik zu rechnen. Dementsprechend kurz fielen dann auch die Flüge dort aus. Einige gingen darauf hin sich eine Abkühlung im See hohlen. Abends fand sich dann die komplette Gruppe vorm TO-Zelt zusammen um die Woche langsam ausklingen zu lassen. Um nochmal eine Verbindung mit der sinnfreien Einleitung des Berichts herzustellen, erwähne ich die starke Stechmückenbelastung in den letzten beiden Tagen. Hätte man das in der Art der Einleitung beworbenen Produkt (Haarspray) und ein Feuerzeug zur Hand gehabt wäre eine wirkungsvolle Minimierung der Stechmückendichte möglich gewesen. 

 
Am nächsten Morgen brach Aufbruchstimmung an. Man räumte das Holideole leer, verabschiedete sich von allen und brach auf gen Norden.
Fazit: Das Wetter war nicht immer Optimal aber die Meisten kamen trotzdem auf ihre Kosten. Ein Dank gilt hier dem Markus (TO) der den Haufen immer gut im Griff hatte. Auch die Sabotageversuche beim logistischen System waren immer mal für einen Lacher gut ;D . Und außerdem ist das da unten einfach ein schöner Ecken.

 

Bilder gibts hier.

[Gleitschirmfreunde Bühlertal-Bühl] Vereinsstammtisch jeden 2. Freitag im Monat im Gasthaus Immenstein ab 19:30h

source: Gleitschirmfreunde Bühlertal-Bühl


Vereinsstammtisch im Gasthaus Immenstein:

  • Vereinsstammtisch jeden 2. Freitag im Monat im Gasthaus Immenstein ab 19:30 Uhr
 
  • 13. Juli
  • 10. August
  • 14. September
  • 12. Oktober

[Enztalflieger] Bilder vom Fliegerfest der Enztalflieger 7.7.12

20120707

[Oppenauer Gleitschirmflieger] Gleitschirm-Tandem-Flüge zur Unterstützung der Oppenauer Schule 14./15.7.2012

source: Oppenauer Gleitschirmflieger

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Die Oppenauer Gleitschirmflieger (OGF) laden am 14./15. Juli zu einem Tandem-Flug-Wochenende ein, nachdem der Termin im April wegen Schlechtwetter abgesagt werden musste. Jeweils ab 10:00 stehen am Treffpunkt (siehe Kasten) Tandempiloten bereit, um begeisterte Mitflieger mit in die Luft zu nehmen und ihnen das Renchtal von oben zu zeigen. Der Betrag von € 40 pro Flug kommt direkt dem „Förderverein der Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Oppenau e. V.“ zugute, welcher die Schule ideell und finanziell fördert und sie in vielen Projekten wie Schwimmkurse, einen jährlichen Sozialpreis für Entlassschüler oder Verbesserung der Medienausstattung unterstützt.


Die Flugpassagiere melden sich bitte am Infopoint des jeweiligen Treffpunktes an.
 Treffpunkt für Tandemflüge ist je nach Wetterlage der Startplatz Rossbühl (Zuflucht) oder der Landeplatz in Ibach.
 Startplatz Rossbühl: ab Stadttor Oppenau – Schwimmbad – auf Kniebisstraße L92 (Oppenauer Steige) weiter – nach ca 6 km kurz vor der Zuflucht bis Wetterstation auf rechter Seite. Landeplatz Ibach: Oppenau auf B 28 Richtung Bad Peterstal in Ibach 100 m nach Feuerwehrhaus links (über Holzbrücke; neben „Bruhans“).
 Genauere Angaben erscheinen wenige Tage zuvor in der ARZ und auf dieser Homepage der OGF „Oppenauer-gleitschirmflieger.de“. Fragen bitte an „info@oppenauer-gleitschirmflieger.de“.

Vorraussetzung/Info an die Passagiere:

Eine gewisse körperliche Fitness ist Voraussetzung, d.h. der Passagier muss in der Lage sein, Start und Landung durch ein paar schnelle Schritte aktiv zu unterstützen. Es können Personen von 30kg bis 120kg Körpergewicht befördert werden, vorausgesetzt es bestehen keine gesundheitlichen Einschränkungen (z.b. Herz-,Kreislauf-Nervenerkrankungen,etc.). Minderjährige Passagiere benötigen die Unterschrift der Eltern und/oder des gesetzlichen Vertreters. Zur Bekleidung sind gutes, festes Schuhwerk, am besten knöchelhohe Wanderschuhe angeraten. Ebenso empfiehlt sich winddichte Bekleidung (Jacke), Handschuhe und eine Sonnenbrille (wegen des Fahrtwindes). Bei ungeeignetem Schuhwerk (Badeschlappen, Sandalen etc.) keine Beförderung !!! Der Helm wird vom Piloten gestellt. Es besteht aber kein Anspruch auf die Durchführung der Flüge.

20120705

[Teufelsflieger] Startplatzfest am 7.Juli 2012

Einladung zum Startplatzfest am 07.07.2012...

Die Einladung dazu gibt es >hier<.

Teufel_startplatzfest

[Gleitschirmclub Kraichtal] Nächster offizieller Flugtag ist Sonntag, der 8.07.2012

source: Gleitschirmclub Kraichtal

Nächster Flugtag

Nächster offizieller Flugtag ist Sonntag, der 8.Juli 2012.

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Von März bis  November sind wir in der Regel jeden Sonntag ab 12:00 auf dem Schleppgelände anzutreffen. Wer Lust hat, sich den schönen Kraichgau von oben anzuschauen, ist bei uns genau richtig.

Verbindungsstrasse Bretten nach Kraichtal, am Kreisel Richtung Gochsheim. Nach 50m links auf den Feldweg einbiegen.

Was kostet ein Tandemflug? 35€

 

Was ist bei einem Tandemflug zu beachten?

Man sollte festes Schuhwerk und (je nach Wetter) eine winddichte Jacke mitbringen. Außerdem sollte man in der Lage sein zumindest ein paar Schritte zu rennen ;-)

 

Wo bekomme ich einen Gutschein für einen Tandemflug?

Bei uns auf dem Fluggelände oder in Münzesheim im Reisebüro (direkt am Kreisel im Ort).

Für eine aktuelle Auskunft, ob und wo Flugbetrieb stattfindet, können Sie unseren Anrufbeantworter abhören: 07250/9277024.




[Enztalflieger] Geländeblatt der Enztalflieger Bad Wildbad am 7.Juli 2012

[Enztalflieger] Fliegerfest der Enztalflieger Bad Wildbad am 7.Juli 2012