Vom 8. Januar 2018 bis einschließlich 4. Februar 2018 bleibt die Merkurbergbahn wegen Revisionsarbeiten geschlossen.
Gute Gelegenheit für Hike & Fly.
Vom 8. Januar 2018 bis einschließlich 4. Februar 2018 bleibt die Merkurbergbahn wegen Revisionsarbeiten geschlossen.
Gute Gelegenheit für Hike & Fly.
Frohe Weihnachten allen Geiern und Gästen! Feiert schön. Fliegt schön. Und passt auf euch auf! Wohin es euch über die Feiertage und zwischden den Jahren auch zieht, kommt wohlbehalten zurück. 2018 am Merkur wartet!
Und hier noch einige Impressionen zur Weihnachtsfeier am 22. Dezember 2017. Vielen Dank an die rund 80 Geierinnen und Geier, die unsere diesjährige Feier zu etwas ganz Besonderm gemacht haben – an unsere Freunde aus Frankreich, die sich bei uns wohl fühlen, und aus den wirklich hohen Bergen. Wer braucht schon hohe Berge?! Die wahren Flug-Künstler holen aus den kleinen richtig viel raus. In diesem Sinne: macht was draus!
Besonderen DANK an das gesamte Team des Merkurstüble für die wunderbare Atmosphäre – danke Sandra und Matthias – und natürlich an Karin für das sensationell gute Essen! Herzlichen DANK auch an Michael Wagner und Familie für die höchst professionelle Tontechnik und -anlage. Danke mein Freund, man muss nur drandenken, dass man was braucht, schon isses aufgebaut. Und GROSSEN DANK natürlich an den WEIHNACHTSMANN – der oder die eine oder andere hat gemeint eine gewisse Ähnlichkeit mit Werner Axtmann festgestellt zu haben. Reine Spekulation! DANKE Sandor für die Aufbereitung der Bilder für den Jahresrückblick.
Habt ihr schon mal einen 360°-Flug vom Merkur gemacht? Echt nicht? Na dann seid ihr noch nicht vom Merkur geflogen! Nen Flug, bei dem Ihr in aller Ruhe rundum alles am Merkur ganz gediegen in Augenschein nehmen könnt? Und wenn euch was gut gefällt, dann nochmal zurück und das gleich noch und noch und nochmal sehen. Jetzt gehts! Mit Sandors neuestem Video. Aufgenommen mit 360°-Kamera.
Einfach https://vimeo.com/239238720 anklicken und dann mit dem Cursor frei im Bild bewegen und jede Position ausprobieren. Super Erlebnis auch und vor allem aufm Smartphone. Einfach in der Vimeo-App öffnen und dann das Smartphone bewegen.
Eine noch sensationellere Alternative ist die Cardboard/Smartphone-Lösung mit Quasi-VR-Brille. Coole Sache, kostet nicht viel, lohnt sich. Wer's nicht kennt: Hier eine Marktübersicht. Oder selber basteln.
Also: viel Spaß mit Sandors 360°-Video!
Und: Danke, Sandor!
Sie sind da, wenn es für Gleitschirmflieger ums Ganze geht: Feuerwehrleute setzen ihr Leben ein, um das von Piloten zu retten. Damit Gleitschirmflieger und Feuerwehr sich gegenseitig besser kennen- und verstehen lernen, hat der Gleitschirmverein Baden e.V. zusammen mit der Berufsfeuerwehr Baden-Baden einen Infoabend zum Thema „Flugunfall Gleitschirm" veranstaltet.
Vierzig Pilotinnen und Piloten kamen am 17. November 2017 in die Feuerwache Baden-Baden, um sich für den Fall der Fälle mit wichtigem Wissen zu wappnen. Kernfragen, mit deren Beantwortung sich der Leiter der Feuerwehr, Martin Buschert, in seinem mehr als zweistündigen Vortrag beschäftigte, waren: „Wie ist der genaue Ablauf der Rettungsmaßnahmen bei einem Gleitschirmunfall?" und „Wie sollen sich verunfallte und die Rettung begleitende Personen verhalten?" Organisiert wurde der Infoabend von GSV-Mitglied und Feuerwehrausbilder Klaus Schmidt.
Wie schnell die Feuerwehr Baden-Baden ihre Räder ins Rollen bringt, konnten alle Teilnehmer am Veranstaltungsabend live miterleben. Von einer aktuellen Notrufdurchsage per Lautsprecher bis zum Ausrücken der Fahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn vergingen gerade einmal eineinhalb Minuten.
Einsatz der Feuerwehr ist Pflicht
Eine erste wichtige Botschaft von Martin Buschert an die Gleitschirmflieger war die, dass es sich bei der Rettung von Gleitschirmfliegern um eine Pflichtaufgabe der Feuerwehr handelt. Sobald ein Anruf mit der Nachricht „Gleitschirmflieger verunglückt" eingeht, müssen hauptamtliche Retter und solche der freiwilligen Feuerwehren im Umkreis koordiniert durch die Feuerwehrleitstelle den Unfallort aufsuchen. Anrufe von Piloten oder Beteiligten, die mitteilen dem Piloten gehe es gut, entbinden die Feuerwehr nicht von ihrer Pflichtaufgabe.
Bei Baumrettung in besten Händen
Für den Rettungseinsatz im Fluggebiet Merkur bei Baden-Baden setzen sich bis zu neun Fahrzeuge in Bewegung, inklusive Rettungswagen, Notarzt und Polizei. Auch der SAR-Hubschrauber in Niederstetten bei Heilbronn macht sich umgehend auf den Weg. Da es sich um einen Luftfahrtunfall handelt, ist auch sein Start Pflicht. Sobald der Rettungseinsatz gestartet ist, gilt im gesamten Fluggebiet Merkur für Gleitschirmflieger absolutes Flugverbot. Nur so kann der Heli im Luftraum sicher landen. Das heißt erstens keine Starts mehr und zweitens Piloten in der Luft müssen umgehend landen. „Wer sich dem widersetzt, wird im Fluggebiet Merkur grundsätzlich mit einem Flugverbot belegt, das je nach Schwere der Regelmissachtung bis zu mehrere Monate betragen kann," betonte der Referent für Sicherheit und Technik des Gleitschirmverein Baden e.V., Claas Tzschucke.
Sobald es dann zur Rettung selbst geht, bei der es sich in der Mehrzahl der Fälle am Merkur um Baumrettungen handelt, können sich die verunfallten Piloten in besten Händen wissen. Denn hauptamtliche Feuerwehrmitarbeiter in Baden-Baden sind ausgebildete Höhen- und Baumretter.
Tipps für Verunfallte und Beteiligte
Vor und während der Rettungsmaßnahmen, können verunfallte Piloten und zur Rettung eilende Beteiligte einiges tun, um die Feuerwehr zu unterstützen und so die Zeit von der Alarmierung bis zum Eintreffen am Unfallort so kurz wie möglich zu halten. „Für denjenigen, der bei der Feuerwehr anruft, gibt es vier Kernfragen zu beantworten," erklärte Martin Buschert: „Was ist passiert? Wie ist der Zustand des Verunglückten? Wo ist es passiert? Wer ruft an?" Wichtig, so Buschert ist es, sich vom Ansprechpartner bei der Feuerwehr im Dialog führen zu lassen und auf keinen Fall das Gespräch frühzeitig zu beenden, auch wenn der Anrufende den Eindruck hat, alles sei gesagt und er müsse dem Verunfallten wieder zur Hilfe eilen. Die Feuerwehr brauche jede Information im Vorfeld der Rettungsmaßnahmen, die dazu beitrage, den Einsatzort bestmöglich lokalisieren zu können. „Das spart am Ende Zeit," so Buschert. Gerade bei der Rettung in bewaldeten Gebieten wie dem Merkur sei einer der zeitraubendsten Faktoren oft das Auffinden des verunfallten Piloten.
Kein Auto, oben bleiben, Lotsen
Ausdrücklich rief der Leiter der Feuerwehr Baden-Baden Piloten dazu auf, nicht selbst mit dem Auto zum Suchen in den Wald zu fahren. Dies könne die anrückenden Rettungsfahrzeuge auf den engen Waldwegen behindern und so zu unnötigen Verzögerungen führen.
Um die Rettung zu optimieren sei es hingegen von Vorteil, wenn am Unfallort bis zum Eintreffen der Rettungskräfte ein zentraler Ansprechpartner per Telefon oder Funk – im Regelfall der den Unfall meldende Pilot oder Beteiligte – sich für Rückrufe und Rückfragen der Feuerwehr bereithält. An in Bäumen hängende Piloten richtete Buschert die Botschaft: oben bleiben, im Gurtzeug bleiben, mit Bandschlinge am Baum sichern und falls möglich umgehend 112 anzurufen.
Sehr hilfreich seien laut Martin Buschert auch Lotsen, die etwa an der Talstation der Bergbahn oder auf den Zufahrtswegen zum Unfallort Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei den Weg anzeigen.
Gute Nachricht: Einsatz nicht kostenpflichtig!
Piloten, die die Frage beschäftige, was ein Einsatz denn koste und ob Gleitschirmflieger diesen selbst bezahlen müssten, konnte Martin Buschert beruhigen. Nach einer seit geraumer Zeit geltenden Neuregelung sei der Einsatz bei „Flugunfall Gleitschirm" der Feuerwehr Baden-Baden nicht kostenpflichtig. Dem war in der Vergangenheit nicht so. Buschert wies allerdings ausdrücklich darauf hin, dass sich die Regelung in Zukunft auch wieder ändern und er diese ausschließlich für den Raum Baden-Württemberg kommunizieren könne, da das Feuerwehrgesetz Ländersache sei.
Am Samstag, 29.9.2017, machten sich einer alten Tradition folgend neun Geier ("2x Stefan", Thomas, Markus, Nicole, Joachim, Emmerich, Marc und Martin) mit zwei Autos auf ins Rofan. Unser Heim dort war wie immer die Erfurter Hütte des Alpenvereins Ettlingen. (Autor: Martin Gabi)
Während die erste Gruppe noch zügig durchkam, verbrachte Martin schon mal die ersten zwei Stunden auf der A5 zwischen Rastatt und Karlsruhe. Die weitere Fahrt verlief nicht wesentlich besser, sodass wir schließlich nach rund acht Stunden um 16:59 die Talstation der Rofanseilbahn erreichten, 17 Uhr ging die letzte Fahrt nach oben. Glück gehabt, sonst wären 900 Höhenmeter Aufstieg zur Hütte das große Tagesfinale gewesen.
"2x Stefan" konnten schon fliegen, Markus und Thomas mussten mit Renate auf der Dalfaz-Alm Vorlieb nehmen, da Markus Schirm in Martins Auto im Stau stand. Beim erstklassigen Abendessen vom Hüttenwirt Reimund und diversen Bieren war aber schnell alles vergessen. Sonntag war Regentag und so machten wir uns zur üblichen Regenwanderung zur Dalfaz-Alm auf. Bei Kaiserschmarrn, Kuchen, geistigen Getränken und Renates Sprüchen gabs trotzdem nur gute Laune und Vorfreude auf Reimunds Abendmenue.
Am Montag weckte uns strahlender Sonnenschein. Erst gings mal zum Wandern. Marc und Emmerich schleppten die Schirme aufs Spieljoch, um dort oben zu starten und die im Bergwind wartenden Parawaiter am Startplatz von oben zu grüßen. Bevor am Nachmittag das Wetter wieder dunkel wurde, waren dann noch einige Flüge drin. Schon beim 3-Sterne Abendmenue war klar: Am Dienstag gibts Sauwetter. Daher war zur Umgehung der Hüttenruhe ausgiebig Bier am Küchentisch von Reimund angesagt. Statt Mittwoch sind wir dann im Sturzregen schon einen Tag früher heimgefahren, ohne Staus. Fliegerisch wars nicht so ergiebig, aber schee wars wie immer trotzdem.
Nächstes Jahr wieder.
Martin
Diesen Sommer drehte ein Blogger ein schönes Video über Sasbachwalden, unseren Vereinssitz. Klaus zeigte ihm Sasbachwalden aus der Vogelperspektive. Oben seht ihr den Ausschnitt über den Tandemflug. Hier könnt ihr den kompletten Film ansehen: Link zum Film
Danke an Dipl.-Ing. Klaus Hestert für diese schöne Dokumentation!
Geschrieben von Frank.
Auch diese Jahr fand die Weihnachtsfeier im Gomaringer Schloß statt.
Viele PCS'ler von nah und fern waren gekommen um an diesem Abend in fröhlicher Runde das Jahr gemeinsam ausklingen zu lassen.
Mit dem neuen Jahresprogramm 2018 in der Hand konnten schon die ersten Vorhaben für das kommende Jahr geschmiedet werden. Unser Weihnachtsmann beglückte die Kleinen und auch manchen Großen und führte danach gekonnt die neue 1.PCS Kleidungskollektion vor.
Bilder für Registrierte Benutzer gibt es hier.
Trotz herrlich verschneiter Kulisse kam der Wind leider aus der falschen Richtung und dazu noch wesentlich stärker, als für ein sicheres Gleitschirmfliegen vertretbar war. Daher musste selbst der Nikolaus wieder einmal seinen Gleitschirm im Packsack lassen und durfte stattdessen seinen reichlich gefüllten Geschenkesack schultern und mit diesem den etwas anstrengenderen Weg durch die Rebberge nehmen. Er wurde schon früh von den Kindern ausgemacht und in freudiger Erwartung von diesen zum Festplatz beim alten Schwimmbad begleitet. Er vergewisserte sich zunächst, ob er denn auch in Lauf angekommen sei, verlas prüfende Worte aus seinem goldenen Büchlein und fragte die Kinder, ob sie denn im vergangenen Jahr auch recht artig waren, ihren Eltern auch ab und zu geholfen hätten und sich auch der Fernsehkonsum in Grenzen hielt. Danach übereichte er ihnen eine kleine Überraschung aus seinem Geschenkesack.
Nach der Verabschiedung des Nikolaus ließen einige Windeckfalken das zurückliegende Flugjahr noch zünftig bei Stockbrot und Bauchspeck bis in den kalten Abend gemütlich ausklingen.
Wir dürfen uns an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bei unseren Freunden, Förderer natürlich aber auch bei allen Gästen unserer Aktivitäten bedanken. Ein ganz besonderer Dank gilt auch unseren Mitgliedern für die Einsätze und Unterstützung, egal ob im Vordergrund oder oft auch im Verborgenen und wünschen der gesamten Bevölkerung eine weiterhin geruhsame Adventszeit und uns aktiven Piloten vielleicht noch den ein oder anderen schönen Wintertag mit guten Wind- und Wetterbedingungen, um das Laufbachtal dieses Jahr nochmals von oben beim Gleitschirmfliegen erleben zu dürfen.(BW)
Zum Saisonauftakt bieten wir auch in diesem Jahr am Sa. 10. Februar 2018 ab 12:00 Uhr wieder allen interessierten Gleitschirmfliegern das jährliche Training zum Umgang mit unserer "Lebensversicherung" an.
Rechtzeitig zur neuen Flugsaison, wollen uns die erfahrenen Instruktoren Werner, Rolf, Martin und Jonas die alljährliche Übungseinheit des Retterwerfens mit anschließender Packstunde näher bringen. Jeder der das Training bereits kennt, weiß um die Wichtigkeit dieser Übung, da im Notfall unser (Über)leben davon abhängen kann. Für Interessierte hier die Links zu den Bilder und Filmchen der vergangenen Packstunden 2012, 2013 und 2016:
Wurf- und Packertraining 2012
Wurf- und Packertraining 2013
Wurf- und Packertraining 2016
Auch Gäste aus benachbarten Vereinen sind nach wie vor herzlich willkommen!
Wir treffen uns in diesem Jahr in der Sporthalle Iffezheim am Samstag, den 10. Februar 2018 um 12:00 Uhr (BITTE PÜNKTLICH DA SEIN!).
Den exakten Veranstaltungsort findet ihr >>hier<<
Als Adresse für's Navi gebt ihr am besten die folgenden Daten ein:
Sporthalle Haupt u. Realschule
Weierweg 15
76473 Iffezheim
Wer zum Training kommen möchte wird gebeten sich bei Werner Stoll oder Bernd Steggemann anzumelden, damit wir besser planen können. Die Veranstaltung ist für ANWESENDE Mitglieder der Borkies wie immer von der Vereinskasse finanziert und somit kostenfrei. Für alle Teilnehmer aus benachbarten Vereinen wird ein besonders günstiger Unkostenbeitrag von NUR 30,-- EUR erhoben.
WICHTIG: Bitte Turnschuhe mitbringen, da die Halle nur mit Turnschuhen betreten werden darf!
Auch in diesem Jahr wird der Nikolaus auf seiner langen Reise wieder Halt in Lauf machen. Voller Vorfreude und Spannung erwarten wir ihn am Samstag, 9.12.2017 ab 14:00 Uhr, an unserem Landeplatz in der Laufbachstraße beim "Alten Schwimmbad". Dann wird er vielleicht, wie im letzten Jahr, nicht einfach zu Fuß oder mit Pferd und Schlitten anreisen, sondern mit seinem Gleitschrim direkt vom Himmel einschweben und den Kindern eine kleine Überraschung mitbringen.
Die Windeckfalken laden hierzu wieder recht herzlich alle Kinder, ihre Eltern, Verwandte und Bekannte ein, um mit uns ein paar schöne Stunden im Laufbachtal zu verbringen und das Flugjahr ausklingen zu lassen.
Wir freuen uns auf Euren/Ihren Besuch. (bw)
Die Weihnachtsfeier 2017 der Teufelsflieger
vom 02. Dezember 2017, ab 18.00 Uhr, in der
TSV-Loffenau-Gaststätte
Wieder einmal durften die Teufelsflieger einen super-schönen gemeinsamen Jahresausklang feiern.
Das Lokal war traditionell voll besetzt mit Aktiven, Passiven, Angehörigen, Freunden...
Die Begrüßung übernahm für den Vorstand Jan Hirschberger und übergab dann gleich an die Gastgeber, die alle Teilnehmer mit den ess- und trinkbaren Köstlichkeiten des Hauses verwöhnten.
Nach der Wettertechnischen Niederlage am vergangenen Sonntag starten wir einen letzten, neuen Versuch am kommenden Samstag:
Nikolaustrinken & Glühweinfliegen 2017 ;-)
Am Sa. 16. Dezember 2017 laden wir wieder zum Nikolausfliegen + Glühweintrinken nach Sasbachwalden ab 15:00 Uhr beim Holzwurm ein!
Bei fliegbarem Wetter treffen sich die "fliegenden Nikoläuse" bereits um 14:00 Uhr zu einem Abgleiter am Holzwurm. Die Glühwein- und Weihnachtsplätzchenverkostung findet wieder im Gartenwirtschaftsareal vor dem Holzwurm statt.
Weihnachtsgebäckprobiererle sind willkommen!
Jeder ist herzlich eingeladen uns zu besuchen und mit zu feiern!
Sollte uns das Wetter wieder einen Strich durch die Rechnung machen, werden wir am Freitag hier den Status bekannt geben.