Liebe Pilotinnen und Piloten,
all unseren Mitgliedern, Gastfliegern und Besuchern wünschen wir Frohe Weihnachten und einen guten Start in ein erfolgreiches, gesundes, neues Jahr 2014!
Liebe Pilotinnen und Piloten,
all unseren Mitgliedern, Gastfliegern und Besuchern wünschen wir Frohe Weihnachten und einen guten Start in ein erfolgreiches, gesundes, neues Jahr 2014!
In den letzten Jahren haben sich die Leistungsdaten von Gleitschirmen signifikant gesteigert. Angetrieben durch den Wunsch vieler Piloten nach immer weiteren Strecken sowie den Wettbewerb der Hersteller haben sich neue Konstruktionsprinzipien durchgesetzt - die Zahl der Leineneben sank von vier auf drei oder gar nur zwei, die Leinen wurden dünner durch Wegfall der Ummantelung, das Profil wird stabilisiert durch "Stäbchen" im Schirm, was wiederum eine weitere Reduzierung der Leinensätze ermöglicht, die aerodynamischen Eigenschaften werden optimiert durch Anpassung von Streckung, Profil, Krümmung und Segelspannung. Im Gesamtergebnis bewirkt dies, daß z.B. die aktuellen "High-End B" Schirme Leistungen ermöglichen, die vor einigen Jahren noch den Wettkampfschirmen vorbehalten waren. Aber dieser Fortschritt hat auch seinen Preis: viele aktuelle Schirme sind oft deutlich anspruchsvoller zu fliegen und erfordern ein deutliches höheres Pilotenkönnen. Man könnte es aber auch anderes ausdrücken: die Schirme haben aus Sicherheitssicht Mängel, die es fraglich erscheinen lassen, ob sie für die breite Masse der Piloten überhaupt noch geeignet sind.
So neigen einige der modernen Schirme zu einem stabilen Frontklapper (siehe Bild links) -- statt nach dem Klapper, der z.B. nach dem "Rausfall" aus einer starken Thermik auftreten kann, sich bei einem B-Schirm selbstständig und mit geringem Höhenverlust zu beheben , forden sie den aktiven und beherzten Eingriff des Piloten, um sich wieder zu öffnen und "anzufahren". Ursache dieses Verhaltens sind vereinfacht ausgedrückt die "Stäbchen" in Kombination mit den veränderten Aufhängepunkten der Leinen. Der Drang zur Reduzierung der Leinen hat auch dazu geführt, daß die eigentliche "Stabilo-Leine" bei vielen Schirmen mittlerweile mißbraucht wird, weitere Zellen zu tragen. Damit wird es aber immer schwieriger bis gar unmöglich, durch ein Ziehen an der Stabilo-Leine Verhänger zu lösen - ein schwerwiegendes Sicherheitsmanko. Auch die oft fehlende Ummantelung der Leinen vergrößert das Gefahrenpotential - die Leinen, die eher einer "Zahnseide" gleichen, neigen dazu, sich vor dem Start zu verschlingen, oder sich auch in kleinsten Gegenständen am Boden zu verhaken. Ein Start mit eventuell verhängnisvollen Knoten in den Leinen kann die Folge sein. Last but not least wurde auch schon von Fällen berichtet, in denen die Stäbchen zu Scheuerschäden am Segeltuch geführt haben - ob es sich hier um einen konstruktionsbedingten Mangel handelt, oder der Schaden einfach durch unsachegmäße Behandlung enstandt, wird noch kontrovers diskutiert.
Ausführlichere Erläuterungen zu den genannten Problematiken findet man z.B. in den DHV-Sicherheits-Tests der aktuellen Schirme (Folge 1, Folge 2, Folge 3, Folge 4, Folge 5), dem Artikel über die Frontklapper im DHF-Info 183, sowie insbesondere auch in der hervorragenden Artikelreihe "Leistungsmakel" im Blog des Gleitschirmpiloten Lucian Haas.
Zusammenfassend lässt sich sagen, daß der Leistungszuwachs der modernen Schirme nicht nur, aber auch auf Kosten der Pilotensicherheit erfolgt. Jedem Piloten sei daher angeraten, sich gut zu überlegen, welcher Schirm seinem Trainings- und Ausbildungsstand angemessen ist.
Die Wind- und Wettervorhersagen für Samstag, 7.12., waren eigentlich bis zum Ende der Woche gar nicht so schlecht, am Morgen und auch am Nachmittag fielen dann aber immer wieder Regentropfen aus den dunklen Wolken, am Startplatz Sodkopf gab es immer wieder mal ein Schneegestöber und so ließ der Nikolaus seinen Gleitschirm lieber im Packsack. Er machte sich zu Fuß und mit geschultertem Geschenkesack auf den Weg durch die Reben, um zum Landeplatz beim alten Schwimmbad zu gelangen. Schon früh wurde er von den wartenden Kindern ausgemacht und in freudiger Erwartung über die Landewiese bis zum Festplatz begleitet.
Nachdem sich der Nikolaus dann bei den Kindern vergewissert hatte, dass sie übers Jahr hinweg recht artig waren und sich auch der Fernsehkonsum in Grenzen hielt, bekamen die Kinder als Dank und Anerkennung, auch für die vorgetragenen Lieder, von den Erwachsenen einen Applaus und vom Nikolaus eine kleine Überraschung aus seinem Geschenkesack.
Wir danken den Kindern und allen Anwesenden, dass sie mit uns, auch bei nicht so optimalem Festwetter, Nikolaus gefeiert haben, allen Helfern, Freunden und Unterstützern des Vereins und natürlich allen Vereinsmitgliedern, die in unserem 35. Vereinsjahr wieder tatkräftig beim Fahrdienst, Fliegerfest und div. Arbeitseinsätzen mit dabei waren; und so ließen wir auch das Nikolausfliegen und das zu Ende gehende Jahr 2013 bei einem gemütlichen Waldspeckessen ausklingen. (bw)
PS: Bilder gibt es wie immer in der Bildergalerie.
Am 6. Januar 10Uhr zum Dreikönigstag treffen sich die Mitglieder der Althofdrachen zu einer gemeinsamen Wanderung.
Auf dem Parkplatz vom Scherrhof im Stadtwald Baden-Baden.
Wir wandern den "Badener Höhe-Rundweg" er ist 12,5km lang.
Es ist ein hoch gelegener Wanderweg mit schönen Ausblicken und stellenweise starken Steigungen.
Von der Badener Höhe haben wir einen wunderschönen Ausblick in unser Fluggebiet.
Der Wanderweg verläuft vom Scherrhof -- Immensteinhütte -- Höhenweg -- Badener Sattel -- Badener Höhe -- Herrenwieser Sattel -- Mittelfeldhütte -- Bernsteinweg zurück zum Scherrhof wo wir 16.30 Uhr zur Einkehr erwartet werden.
Die Adresse vom Scherrhof lautet:
Gaisbach 91b
76534 Baden Baden
www.waldgasthaus-scherrhof.de
Der Scherrhof liegt von der Verbindungsstraße Baden-Baden (Forellenzucht) nach Forbach über die "Rote Lache"
8km nach der Forellenzucht Baden Baden seht ein Wegweiser Scherrhof in der Höhe Rote Lache. Der gezeigte Weg führt 3,5km durch den Wald zu einer Lichtung auf dem der Scherrhof liegt.
Martin Hartig
Nach einer eher durchwachsenen Flugsaison wollen wir das Jahr 2013, in dem die Windeckfalken ihr 35jähriges Vereinsjubiläum begehen durften, zusammen mit allen Flugsportinteressierten und natürlich ganz besonders den Kindern beim traditionellen Nikolausfliegen am Samstag, 7.12.2013, ab 13:30 beim "alten Schwimmbad" langsam ausklingen lassen.
Bei passenden Wind- und Wetterverhältnissen kann der Nikolaus die hoffentlich große Kinderschar zunächst von oben beim Flug mit seinem Gleitschirm betrachten, bevor er nach der Landung ein Blick in sein goldenes Buch wirft.
Als Dankeschön und Anerkennung für die vorgetragenen Gedichte und Lieder hat er für die Kinder dann sicher wieder eine kleine Überraschung mit dabei, die er aus seinem Geschenkesack überreichen wird.
Auch die Erwachsenen gehen an diesem Tag sicher nicht leer aus. Neben Kinderpunsch, Glühwein und Würstchen gibt es auch dieses Jahr wieder eine Gulaschsuppe, die letztes Jahr sehr gut angenommen wurde. Und so strahlten nicht nur die Kinder im Gesicht, sondern auch die Sonne in den leer gegessenen Schüsseln.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (bw)
Frau Sigrid Herhoffer
Unterdorfstr. 8
76703 Kraichtal-Münzesheim
Fon: 07250 369
Fax: 07250 921603
v.l.n.r: Chris, Philipp, Bodo, Chris
Vom Baden-Airport aus ging die Reise los und kaum angekommen, problemlos weiter zu unserer casa inklusiv Balkon mit Meeresblick. Überraschung am Flughafen: Der Ernst und sein Trüppchen waren mit von der Partie. Da es schon spät war, ließen wir uns die Zeit für ein ausgiebiges Abendessen mit anschließendem Spaziergang zum Startplatz unweit der Behausung. Die Kameraden hingegen waren in Altet untergebracht.
Am nächsten Morgen schauten wir entspannt beim Frühstück auf die Windfahne in unmittelbarer Nähe. Mit Eintreffen des prognostizierten Windes, zeigte sich eindeutig Rückenwind. Die Wetterexperten prüften natürlich die Alternativen in der Umgebung. Das Wetter verhieß nichts Gutes. Der nächste fliegbare Startplatz 2,5-3h entfernt. Laut Vorhersage - wie sich später bestätigt hat - war die nächsten Tage, bis einschließlich Dienstag kein Fliegen möglich.
Da das Wetter für Nichtflieger herrlich war, haben wir die Tage genutzt um Spaziergänge am Strand zu machen, die für uns neuen Fluggebieten zu besuchen und immerhin schon Mal Start- und Landeplätze anzuschauen: Groundhandling am Strand, in den Bergen, abschließend Kaffee und Kuchen, lecker selber Kochen. Die Zeit wurde kurzweilig und sinnvoll genutzt.
Deshalb viel es nicht schwer am Dienstag den Start in Peña Rubia sausen zu lassen. Dieser Startplatz ist stets als sehr exponiert zu betrachten und es braucht eine sichere Rückwärtstechnik. Die Locals hingegen konnten viele Kilometer fressen. Wir machten einen richtig ausgedehnten Strandspaziergang und entdeckten eine Möglichkeit zum Condo-Soaring am unteren Strand Richtung Altet. Wir besuchten den Platz mit den Schirmen. Leider fehlte ein Seil und Klinke hatte schließlich niemand mit. Der freundliche Chinese oben am Berg hätte uns sicher für kleines Geld einige Meter Seil überlassen. Aber:
Am Mittwoch war es dann endlich so weit, die ersten Flüge an unserer Hauskante in Gran Alacant. Bei zunächst schwachen Bedingungen wurde sich warmgeflogen und auf eigenen Wunsch die ideale Möglichkeit zu Walk&Fly genutzt. Während sich die Gruppe langsam an das Gebiet herantastet, gelingt es nach und nach die komplette Küste entlang der Klippe bis Santa Pola und retour abzufliegen. Unsere Mitreisenden genossen unterdessen lieber ausgiebig die Möglichkeiten im Hinterland.
Leider war das Wetter am Donnerstag weniger gnädig mit uns. Auf Empfehlung von Locals sind wir trotzdem in's weiter entfernte Alcoy gefahren, leider bei niedriger Basis ohne zu fliegen, dafür bei einer kleinen Wanderung aber mit weiteren Eindrücken der Region Alicante und Umgebung. Abends dann, das Meer hatte sich beruhigt und weiße Schaumkronen nicht mehr zu sehen, gelang der Take-Off am Hausstart. Recht sportlich, am besten im Cobrastart. Auch Martin fand sich ein, während seine Mitflieger ihr Glück in Fortuna versuchten. Obwohl es schon spät war, es ging nur nach oben und selbst über dem Meer trug es nach oben. An das übliche Toplanden war nicht zu denken. Ein Tandem hatte seine Mühe vor Einbruch der Dunkelheit selbst durch wiederholtes Abspiralen einzulanden. Am Ende standen alle Starter jedoch kurze später am gut beleuchteten Landeplatz in der warmen Nachtluft.
Tja, so schnell geht die Woche rum: Freitag, unser vorletzter Tag, war fliegerisch gesehen das Highlight. Nachdem wir das Gebiet um den Palomaret die Tage zuvor nur von Start- und Landeplatz aus gesehen haben, konnten wir selbst abheben. Gemeinsam mit vielen weiteren Piloten sind lange weite schöne Flüge gelungen. Nachdem am späten Nachmittag dunkle Wolken hereinzogen die starke Böen versprachen, sind wir zufrieden zu unserer Villa oberhalb des Meeres zurückgekehrt.
Am Samstag Mittag haben wir die Rückreise gemeinsam mit den Kollegen die eine geführte Reise gebucht hatten, angetreten und sind bei leichtem Regen in Deutschland angekommen. Zurückblickend zu früh, da die Zeit sehr schnell verging und die Wetterlage bereits wie die Wochen zuvor schon wieder besser wurde.
Weitere Bilder hier.
Teilnehmer v.l.n.r.: Markus, Martin (TO und Bericht), Bodo, Andreas, Sarah, Michael, Reiner, Frank
Nachdem das entschlossene *gemeinsame* Zugreifen auf Madeira-Schnäppchen-Flüge im Frühjahr leider misslang (und die Preise danach nie wieder in sinnvolle Regionen kamen ...), wurde das Schmuddelwetter-Spätherbst-Fluchtziel wieder einmal aufs bewährte Almunecar umgebogen.
Einige nutzten den bequemen Vorabend-Check-in (der bei AirBerlin inzwischen überraschenderweise 5 Euro kostet) und konnten so am Freitag morgen etwas weniger früh und nur mit Handgepäck zum Flughafen aufbrechen. Nach knapp 2,5 Stunden Flug mit überwiegend wenig Bodensicht und dem Durchstehen der speziell in Malaga immer besonders langen Schlange am Mietwagenschalter ging es bei bestem Wetter auf die 90 km Autobahnstrecke Richtung Osten zum Velilla-Strand von Almunecar.
Zeitlich passte alles für einen ersten Flugtag. Doch der Wind spielte nicht ganz mit. Für Herradura zuwenig, für den Hausberg Loma del Gato zu viel und dazu von schräg hinten (NW).
Ok, es sollte ja angeblich ein Hoch SW-lich der iberischen Halbinsel zu uns wandern. Also genossen wir zunächst "nur" die 20 Grad, den blauen Himmel und die relaxte Nachsaison-Strandstimmung, probierten erste Strandcafes aus und erledigten den unumgänglichen Ersteinkauf im "Lidl-unseres-Vertrauens".
Nach angenehm temperierter Nacht und Urlaubs-Frühstück auf dem Balkon dann schnell zum Fliegerbriefing direkt vor unserem Appartmenthaus "Blue Tao". Die Locals kamen in dicken Daunenjacken und schimpften über die Kälte (ca. 18 Grad). Die Tage vorher wären es bis 28 Grad gewesen, und natürlich wurde täglich geflogen ...
Richtig gut sahen die aktuellen Windvorhersagen leider nicht aus. Weiterhin (überregional) Nordwest und somit schlecht fürs Standard-Fluggebiet Otivar. Aber in Alfamar könnte es für einen Flug am späteren Vormitttag reichen. Also Fahrgemeinschaften und Rückholung mit zwei von Algo her gewechselten Kemptenern organisiert und steil rauf, bis das eine oder andere Rad abhob oder Unterböden aufsetzten. Die restlichen 100 hm dann zu Fuss hoch. Am ersten Flugtag und dazu für die meisten in einem neuen Fluggebiet ging das noch mit moderatem Gemurre. Statt der erwarteten eindeutigen West-(bis NW-)Lage strich der Wind von Südost herauf?! Aus dem geplanten schnellstmöglichen Rausstarten wurde nichts.
Allen anwesenden gut 20 Fliegern kam die Situation "spanisch" vor. Schließlich sahen wir einige Piloten am Nachbarberg Itrabo starten. Die hielten sich z.T. auch auf Starthöhe und es sah nicht nach Rodeo aus. Auch an unserem Startberg gingen die ersten Richtung Südost und dann Süd raus und ... überhöhten schnell! Trotzdem brach weiterhin keine Starthektik aus. Aber nach und nach starteten dann doch alle, z.T. zeitgleich nach Süd-Ost/Süd und Südwest. Die Verhältnisse waren selektiv. Innerhalb von Sekunden waren zuvor parallel auf gleicher Höhe Fliegende 100 hm auseinander. Für die "oben" reichte es locker weit vor am Velilla-Strand, die "unten" suchten sich andere Buchten oder andere (der sehr wenigen) leitungslosen Flächen zum Landen aus.
Klara grande (großes Radler) und obligatorisch dazu gereichte Tapas genossen danach trotzdem alle. Allerdings doch lieber im Innern des Strandrestaurants (Wind, Temp, vereinzelte Gewitter-/Hagel-Tropfen).
Am nächsten Tag war dann klar: aus dem zuvor für Andalusien angekündigten Hoch westlich von Portugal wurde real ein (Sturm-)Tief mit Zentrum bei Almeria. Und das ist ähnlich stabil wie das berüchtigte Italien-(Genua-)Tief. Folge (Stark-)Wind aus Nordwest, zum Glück aber trotzdem weiterhin angenehme Temperaturen und blauer Urlaubshimmel.
Unsere Packsäcke wollten wir trotzdem noch nicht abschließend / endgültig fürs Winterlager packen. Zumindest mal noch Startplätze anschauen, natürlich zur Sicherheit die Schirme mitnehmen, man weiß ja nie .... Und siehe da, es ging in Otivar (Wolken, nicht langsam!, oben drüber aus NW, Startwind aber von SO bis fast Ost!?) und später dann immerhin für zwei Wage- (oder Über-)Mutige Starkwindstarter in La Herradura. Zwei Tage später dann im 90 km östlich entfernten Castalla sowie tagsdarauf auch noch in Cenes bei Granada (Frank erwischte es dort am besten und flog bis schräg hoch oben über die Alhambra). Dazu noch ein nur sehr eingeschränkt geklückter Herradura-Versuch inkl. Testen der kompletten lokalen Rettungskette (außer Schäden an Geländern, Gartentor und Pilotenhelm zum Glück keine erwähnenswerten Folgen) und schließlich einem versöhnlichen Abschlussflug vom Hausberg, überwiegend ganz locker bis zum Velilla-Strand (nur Martin wählte den Adrenalin-Kick - besonders auch für die Zuschauer am Start!- des Straßenschluchten-Laternen-Palmen-Restaurantdach-Endanflugs).
Was gab es sonst noch? Tüten- und kiloweise Pistazien, jeden Abend etliche Weinflaschen (nein, kein Frust- sondern Genusstrinken!), "erbitterte" mehrtägige Backgammon-Duelle, schwäbische Küche, handmade british Burgers (echt lecker!), futuristische Wolken (u.a. wirklich riesige und/oder mehrstöckige Lentis!), angenehme relaxte Urlaubsstimmung, nur zum Teil gewonnene Kämpfe mit/um (Citroen-)Automatik, diversen WLANs, Germanwings-Personal (die Packsäcke nicht als normales Gepäck akzeptierten!), Mietwagenfirma (kein Deposit auf AMEX trotz akzeptierter Buchung mit der Karte, keinerlei andere Bezahlart möglich!) und durch Briten fest belegten Plätzen bei Dany.
Mitte Oktober 2014 wird es wieder in die Region gehen. Geplant ist dann ein Quartier in der Region Almeria. Mitte Februar 2014 ist Algodonales (ebenfalls Malaga als Zielflughafen) geplant.
Martin
Das Fotoalbum findet Ihr hier...
Herzliche Einladung zur
Weihnachtsfeier 2013
Die Weihnachtsfeier ist das große Geier-Treffen am Ende/Anfang der Saison - lustig beisammen sitzen, essen und trinken was das Zeug hält und dabei noch ein bisschen Fliegerlatein austauschen...nur Fliegen ist schöner ;)
Am Freitag, dem 06.12.2013 ist es endlich soweit!
Nikolaus eingeschränkter Bahnbetrieb für Gleitschirmflieger!
An Nikolaus (6. Dezember) findet traditionell die Nikolausaktion am Merkur statt. Die Bergbahn braucht alle Kapazitäten und bitten uns zu berücksichtigen, dass zwischen 1330 und 1530 Uhr keine Gleitschirme transportiewrt werden können. Rauflaufen oder vorher hochfahren geht natürlich.
Achtung: Abends Weihnachtsfeier! :-)
Der Nikolaus und sein Weihnachtsengel besuchen Euch und Eure Eltern auch in diesem Jahr auf dem Merkur.
Wie immer bringt er Euch viele kleine Geschenke mit.
Vielleicht könnt Ihr ihm sogar mit einem schönen Gedicht oder einem kleinen Lied eine Freude machen.
Außerdem könnt Ihr auf dem Winter-Rätsel-Weg rund um den Merkurturm mit ein bisschen Glück tolle Preise gewinnen.
Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Familie Schmid hält für die großen und kleinen Gäste viele weihnachtliche Leckereien bereit. Zusätzlich können sich die Besucher auch an einem Süßwarenstand erfreuen.
Die Fahrt mit der Bergbahn ist für Kinder kostenlos, Erwachsene bezahlen den normalen Tarifpreis.
Da immer nur eine begrenzte Anzahl von Personen befördert werden kann, sollte man frühzeitig zur Talstation kommen.
Sie erreichen die Talstation der MerkurBergbahn mit den Bussen der Baden-Baden-Linie 204 und 205 oder mit dem PKW (Parkplätze sind vorhanden). Nähere Informationen zu den Abfahrtszeiten erhalten Sie in dieser Übersicht.
Damit sich auch jeder von Euch über ein Geschenk freuen kann, bittet der Nikolaus um vorherige telefonische Anmeldung bis spätestens 4. Dezember 2013.
Telefon: 07221 / 277-650, -638, -614
Der Maximal-Arbeitseinsatz bildete (beinahe) den Abschluss unserer diesjährigen Fluggebietspflege Etwa 15 fleißige Helfer fanden sich um 10:00 Uhr bei -endlich mal wieder- schönstem Flugwetter ein, um die Arbeiten (die auch locker für 30 gereicht hätte) gemeinsam zu erledigen. Es gab reichlich zu tun und wurde auch erledigt... ...am Landeplatz: Der wurde nicht nur gemäht. Außerdem wurde auch ein neues Solaranpanel, von Peter vorab am Windmasten installiert, von Ingo angeschlossen. Damit wird die Batterie für den Elektrozaun am Landeplatz konstant geladen. Klaus-Peter hat zusammen mit Esther eine mobile Theke für unsere Grillaktionen am Geiernest montiert. ...und auf den Startplätzen: Der Nordost-Start wurde gemäht (von Sandor im Alleingang!) Am "West" dagegen war das noch lange nicht alles... Nachdem die Treppe am Startplatz herausgerissen war, wurden die Löcher erst mal wieder aufgefüllt. Dann wurde verdichtet, bis die Walze brach, mit Spaten festgeklopft, gut 100 qm² Kokosmatten zurechtgeschnitten, verlegt und geklammert, Rasen gesät und noch mehr Erde aufgefüllt. Dann ging gegen 15:00 Uhr das Material aus... ein Miniatur-Arbeitseinsatz zur Fertigstellung folgt in Kürze! Die restliche Erde aus dem Rasen kratzen, noch fix das Absperrband verlegt und alle Gerätschaften aufräumen... um festzustellen, dass inzwischen ganz schön viel Süd drin ist und der Wind zum Soaren auch nicht mehr reicht. Naja... ...für den ein oder anderen Abgleiter hat's dann aber doch noch gereicht - um sich dann am Landeplatz das mehr als wohlverdiente Steak, eine Bratwurst und das dazu passende Bier zu gönnen. Grillmeister Kurt wurde würdig von Mirko vertreten, Rainer sorgte für ausreichend Brot und Getränke. Hier gibt's noch ein paar Bilder für alle Nicht-Dagewesenen ;) An dieser Stelle nochmals herzlichsten Dank an die fleißigen Helfer, die uns allen den Luxus des gepflegten Starten und Landens ermöglichen! Zur Beachtung: der neu angelegte Bereich darf bis auf Weiteres nicht betreten, geschweige denn als Startplatz genutzt werden! |
The place is Antalya of Adrasan. Accommodation in the 4 Star Boutique Otel ( Recently build ) Located on one of Antalya's matchless bays called Adrasan Bay, Within walking distance to the beach. One of the rest points of the historical Lycian Way, where you can see the Mars and Venus with naked eye , right beside an unique mediteranean pine forest. Blue Flag & Unique along the beach side for sun bath and swimming Bed & Breakfast Everyday transport to the take off
Lunch pack Blue Tour at the newest wooden boat around the ancient of Olympos NEW YEARS DINNER : Selected delicious sea fish, salad, mezzes, Wine or Raki, fruit plate, tea and coffee Transfer from Airport to Otel & From Otel to the Airport will be INCLUDED. The price for 10 Days will be 550 Euros. The flying side of Adrasan as you know already and the thermals are keep continuing and it's also avail for SIV. Here is the place and the co-ordinates for your friends and the people who is interested in come. Take off is 1.000 Mt Asl Looking forward to hearing from you. Best regards, Saygılarımla |
Liebe Mitglieder,
hiermit möchten wir Euch recht herzlich zum
Nikolausfliegen am Fr. 6. Dez. 2013
und zur Weihnachtsfeier am Sa. 14. Dez. 2013
recht herzlich einladen.
Das Nikolausfliegen am Stöckerkopf beginnt mit dem Aufbau um 14.00 Uhr.
Der Treffpunkt zur Weihnachtsfeier in der Glasmännlehütte auf dem Stöckerkopf
ist um 19.00 Uhr am Parkplatz Wildgehege im Sankenbachtal.
Wir freuen uns über eine große Beteiligung.
Alle Mitglieder erhalten noch eine persönliche Einladung.
Die Vorstandschaft.
Unsere Jahreshauptversammlung fand am Samstag, dem 09.11.2013 statt.
Die rege Beteiligung zeigt, dass viele am Vereinsgeschehen interessiert sind, und es auch aktiv unterstützen wollen.
Der Bericht zur Versammlung folgt demnächst im internen Bereich
Fliegen wie die Vögel = Drachen fliegen
Nichts kommt dem Gefühl näher frei zu sein.
"Lautlos gleite ich durch die Lüfte - dem Alltag so fern."
Schon während der Drachenausbildung oder bei einem Tandemflug wirst Du das lautlose Gleiten in ruhiger Luft kennen lernen. Vormittags, am späten Abend, im Herbst und Winter ist die Luft ruhig und ermöglicht stressfreie Genussflüge. Zwischen Start und Landung bleibt genügend Zeit die Landschaft von oben zu betrachten.
Quelle: dhv.de
2 Stunden Drachen fliegen fühlt sich an wie 5 Stunden und entspannt wie 7 Tage Urlaub am Strand.
Also such dir gleich einen Termin für einen Schnupperkurs raus und melde dich an.
Clubhaus 1. FC Calmbach Mörikestr. 32 75323 Bad Wildbad |
Am Sa. 16. November ab 9:00 Uhr planen wir einen Arbeitseinsatz am Startplatz um den zwischenzeitlich fast mannshohen Ginster zu stutzen. Ausweichtermin bei schlechtem Wetter ist eine Woche später am 23.11.2013. Wir werden dazu schweres Gerät benötigen, denn die Motorsense wird dem Unkraut nicht mehr herr. Wer hat, bitte Motorsäge und/oder Heckenschere mitbringen. Generator dafür ist vorhanden.
Bitte reserviert euch unbedingt die beiden Termine, denn wir benötigen jede helfende Hand! Es ist ja schließlich der einzige Arbeitseinsatz in diesem Jahr gewesen.
Treffpunkt: 9:00 Uhr am Holzwurm. Wer später kommt bitte direkt zum Startplatz.
Keiner muss hungern oder Durst leiden, für die notwendige Verpflegung wird gesorgt! Zur besseren Verpflegungsplanung bitte eine kurze Info an Werner Stoll oder Bernd Steggemann wer kommt.
...am Freitag, 8. November 2013 ab 20:00 Uhr im Holzwurm in Sasbachwalden.
Für interessierte Gäste, hier der Treffpunkt in Google Maps: http://goo.gl/maps/hLBBt
Geplant waren 2 Tage 5.10. – 6.10.2013 Hike & Fly (Marche & Vol) als Wettbewerb gegen die Zeit (Raid) oder alternativ als Vergnügen zum Kennenlernen (Decouverte) in der Region um den Lac Annecy. Aufgrund herbstlicher Wetterkapriolen wurde der Wettbewerb auf den 26.10. - 27.10. verlegt. Erst beim Briefing am Vorabend wurde der ausgearbeitete Task wetterbedingt verworfen (Samstag: kräftiger Höhenwind aus Süd, Sonntag: Kaltfront) und der in Bild 1 beschriebene eintägig Parcours bekannt gegeben. Die Teilnehmer konnten sich so, weitgehend geschützt vom Höhenwind aus Süden, bei milden Temperaturen und Sonnenschein in Sichtweite zum Lac Annecy bewegen.
Mir kam dies sehr entgegen, einmal weil ich die Gegend im Seebereich kenne und weil ich glaubte meine Kräfte für einen Tag (11 Stunden) besser einteilen zu können als für zwei Tage.
Bild 1: Parcours Raid Chamois 2013 auf Google Earth
Wie bei den X-Alps hatte ich einen Helfer (Supporter) der mir bei der Orientierung und bei der Versorgung mit Wasser, Bananen und Müsliriegeln geholfen hat.
Er ist ein sehr sportlicher Franzose (Skifahrer) gebürtig aus der Region, in dessen Ferienwohnung ich mit meiner Frau mehrfach Urlaub gemacht hatte. Große Abschnitte ist er mit mir gelaufen und hat mich auch moralisch gut unterstützt. Viele Teilnehmer sind ohne Supporter gestartet und wurden vom Veranstalter versorgt.
Ausgerüstet mit GPS-Sendern (Traquer) machten wir uns am Samstag ca. 7:30 Uhr auf die Strecke. Das „Wettrennen der Gemsen" (Raid Chamois) begann. Meine Zielsetzung zu dem Zeitpunkt war es, den Parcours im Tagesverlauf zu schaffen – und die Natur zu genießen. Es sollte sich herausstellen, dass ich nur das letztere Ziel erreichen würde. Ich hatte deutlich jüngere Konkurrenten mit sehr leichter Ausrüstung (Bergsteigergurtzeug, Leicht-Rettung, Leicht-Schirm z.B. Ultralite/Little Cloud/Pi/LM5, Laufschuhe, Laufdress, Leichtstöcke).
Bild 2: Vor dem Start ca. 7:30 Uhr. Rechts im Vordergrund der spätere Gewinner des Wettbewerbes, Samuel Vurpillot (Schweiz, LM5, 8h 28min)
Der Streckenverlauf und die herbstlichen Bedingungen machten 4-5 längere Aufstiege erforderlich und das Feld streckte sich bereits nach Wendepunkt 2 erheblich, sodass man nur in den ersten Abschnitten gemeinsame Aufstiege mit Wettbewerbern machen konnte (zum Col de la Forclaz), sich an einem Landeplatz wiedersah (Perriox unterhalb Plainfait) oder sich auf der Strecke zu Fuß begegnete. Die Ersten waren bereits auf dem Rückweg zu Wendepunkt 4 während ich beim „Abklatschen" noch Wendepunkt 3 vor mir hatte. Das alles bei spätherbstlichem Sonnenschein – wunderschön!
Neben meinem Supporter, Andé hat sich auch seine Frau, Joelle für den Wettbewerb interessiert. Sie konnte wie bei den X-Alps das Teilnehmerfeld daheim am PC verfolgen und Ihren Mann per Telefon über meine Position informieren. Auch die taktische Weg-Alternativen der Führenden habe ich so erfahren. Diese bestanden zumeist darin, durch Starts von deutlich oberhalb der ohnehin hoch gelegenen Turnpoints aus - trotz der dort wohl ruppigeren Startbedingungen – weiter reichende Gleitflüge zu schaffen und damit zeitaufwändige Querungen zu vermieden. Meine Oberschenkel erlaubten mir diese Optionen nicht (Es wäre gelogen – wenn ich hier mein Sicherheits-Bewusstsein anführen würde). Flugverlängerungen aufgrund thermischer oder dynamischer Windunterstützung gab es leider nur sehr begrenzt. Somit waren Piloten mit Flügeln hoher Gleitzahl erkennbar im Vorteil.
Ich bin recht viel in der Ebene gelaufen – und weil ich wusste, dass Joelle meine Position am PC verfolgte, habe ich als Gruß an sie - auf dem Weg vom Landeplatz unterhalb Plainfait zum Château de Menthon Richtung Bluffy - eine kleine Schleife in meinen Track gelegt, indem ich einen Abstecher über eine gemähte Wiese gemacht habe (siehe Bild 3).
Bild 3: Track von Thomas - der sich Zeit nimmt, eine Schleife zu laufen.
Bild 4: Team André (vorne) und Thomas (hinten) am Turnpoit 3 oberhalb vom Châlet Chappuis.
Um 18:15 Uhr auf halben Weg zum Turnpoit 4 habe ich den Wettkampf für mich beendet. Zwar war der Parcours leider nur zu ca. 60% geschafft, aber ich war vollauf zufrieden als ich die obligatorische Sicherheits-SMS an den Veranstalter abgesetzt hatte. Von 26 km bin ich ca. 50% gelaufen und die andere Hälfte geflogen. Dazu bin ich ca. 2.300 Höhenmeter gegangen (3 Aufstiege und 3 Flüge). Von elf Teilnehmern am Zeitwettbewerb haben 5 das Ziel vor dem offiziellen Ende 19:00 Uhr erreicht. Der Letze landete 18:55 Uhr in der Abenddämmerung neben dem Testcenter von ITV in Doussard (… auf einer vorab verbotenen Landewiese. Keine Katastrophe - Franzosen sind da wirklich entspannt!).
Bild 5: De-Briefing und Siegerehrung
In den Räumlichkeiten des ITV-Testcenter fand, nachdem alle Teilnehmer zurück geholt waren, die Siegerehrung statt. Ich habe im Losverfahren ein Buch gewonnen in dem alle französischen Fachausdrücke der Gleitschirmfliegerei erläutert werden. Im nächsten Jahr kann ich mich dann auch fachlich besser verständigen.
Die Teilnehmer und deren Helfer gingen gegen 20:30 Uhr noch zum gemeinsam Essen, während ich von meinem französischen Supporter und seiner Frau bewirtet wurde. Wir hatten an dem Abend viel zu erzählen, wie jeder den Tag wahrgenommen hat.
Ich habe mir fest vorgenommen wiederzukommen – und zu helfen den Sport in Deutschland weiter zu verbreiten. Es müssen ja nicht immer diese harten Wettkampfbedingungen sein. Interessenten bitte melden – ich habe schon Pläne für 2014.
Thomas Börner, 02.11.2013
PS.: Für die Vorbereitung und Verfolgung des Wettbewerbes waren folgende Links hilfreich:
- Veranstalter Raid Chamois http://raidchamois.free.fr/
- Topografische Karte für Google Maps http://www.cartes-topographiques.fr/France.html
- Unterkünfte für Biwak http://www.refuges.info/nav/14/massif/Bauges/
- Übersicht über Marche & Vol-Wettbewerbe in Frankreich http://parapente.ffvl.fr/calendriers_de_competition?serie=M&annee=2012
- Tracks der Raid Chamois-Teilnehmer http://www.livetrack24.com/tasks/1220
Am 12. Januar 2014 wird der 2013 errungene Pokal beim Neujahrsschwimmen in Rheinau Linx wieder verteidigt !
Mit dem durschlagenden Erfolg der letzten Veranstaltung im Rücken, treten wir auch dieses Jahr wieder an, den Pokal erneut zu den Borkies zu holen. Auch jeder Gleitschirmflieger aus benachbarten Vereinen ist herzlich dazu eingeladen die Borkies in ihrem Vorhaben zu unterstützen und mit zu schwimmen. Bitte meldet euch bei Werner Stoll oder Bernd Steggemann um in unsere Teilehmerliste eingetragen zu werden. Auch als Zuschauer zum Anfeuern der hartgesottenen Schwimmer ist jeder herzlich willkommen. Zusammen sind wir stark!
Zur Historie des Neujahrsschwimmens bei den Borkies:
Mit einem guten Team wurde gute Arbeit geleistet. Trotz nassem Boden konnte der Startplatz hergerichtet werden. Ca 40 m2 wuden mit Böschungsrasen eingesät (der Rest erfolgt im Frühjahr). Den freiwilligen Helfern ein herzliches dankeschön: Detlef Richner und Peter Argus mit Motorsäge, Andreas Pfeifer, Joachim Hund,Felix Hund, Joachim von der Marwitz,Thomas Guth, Uli Weinacht, Torsten Fellhauer, Alex Schlink, Axel Grübner, Bernhard Wingerter, Günther Oswald, Giuseppe Guglielmi.
Gruß Robert
>> Hier sind die Fotos vom Arbeitseinsatz <<
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Letztes Jahr gratulierte Landrätin Theresa Riedmaier (Südliche Weinstrasse) Joachim Torn zu seiner zweiten Meisterschaft im Gleitschirmfliegen. In dem Brief bedankt sich Frau Riedmaier auch bei den Duddefliecher, für unserem Engagement für Umwelt und Naturschutz. So was hört man gerne!
Gruß Giuseppe |
Hallo Duddefliecher, wir wollen wieder einen Duddefliecher-Stammtisch in's Leben rufen und schlagen vor uns an jedem ersten Freitag im Monat ab 19 Uhr im Fritz Rocks (Link) in der Kletterhalle in Landau (neben Filmwelt Landau) zu treffen. Zum ersten mal am 6. Dezember. Bitte gebt hier Rückmeldung wer kommen wird. Anmeldung mittels Kommentarfunktion oder im Modul Termine.
Herzliche Grüsse von Eurem Vorstand |
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Nach komplikationsloser Anreise über den Baden-Airport kamen wir wohlbehalten und rechtzeitig zur Übernahme des Mietwagens und der Unterkunft (Schnarcherquartier: Ausschließlich Einzelzimmer!!!) in Alicante El-Altet an. Die Hoffnung, noch am ersten Abend am Cabo de Santa Pola zu soaren, wurde leider nicht erfüllt. Der Tag darauf wurde auch bereits am Morgen abgesagt... Der Montag führte uns nach Carrascoy bei Murcia. Leider gab es das vermeintliche Flugfenster nicht und der (zu) starke Westwind war schneller als wir. Dafür gab es Kultur und Kulinarik... Am Dienstag dann ein Fluggebiet der Sonderklasse: Morro de Toix/Calpe Am Mittwoch dann Palomaret wie man's kennt: Fliegen ohne Ende und Toplandungen so viele man möchte. Donnerstag: Fortuna ( aber "unten"!) genial den Wetterkapriolen und dem Starkwindfeld etwas weiter nördlich (zur gleichen Zeit am Cabo 50 kmh!) ein Schnippchen geschlagen. Nach Abflauen der Mörderthermikblasen ging's ab 16:00h super soft und gro flogen wir bis in die Dunkelheit wie auf Sahne... Der Freitag war mit einem Versuch am Reconco und Ibi gekennzeichnet. In Ibi flog doch tatsächlich ein Einheimischer bei Donnergrollen noch schnell herunter. Für uns hieß es: Kultur im Castello de Biar und anschl. Essen vom Grill. Der Rückreisetag war mit warten am Cabo wieder nur so mitelprächtig. Als wir dann mit einer dicken Boeing die Reiseflughöhe anpeilten, konnten die in Alicante verbliebenen Cabo ohne Ende genießen, wie übrigens Sonntag und Montag auch noch... wir sind schlicht zu früh wieder gen Heimat aufgebrochen. Volker |