Zur diesjährigen Generalversammlung des FSV Windeckfalken e.V. treffen wir uns am Freitag, den 24. Februar um 19.30 Uhr im Gasthaus Glashütte in Lauf.Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Neuwahlen der Vorstandschaft für zwei Jahre, die Berichte des Vorstandes, des Schriftführers, der Kassenprüfer und des Beauftragten für Luftaufsicht, sowie die Planung unserer Vereinsaktivitäten für dieses Jahr. Diskussionen im Vorfeld der Versammlung, wie z.B. über die Einzelheiten unseres Vereinsausfluges, können gerne über unser Vereinsforum geführt werden. Weitere Anträge zur Tagesordnung nimmt der Vorstand gerne bis spätestens eine Woche vor der Versammlung an. Die offizielle Einladung findet Ihr hier. Die Vorstandschaft freut sich über ein zahlreiches Erscheinen. |
20120220
[Windeckfalken] Generalversammlung 2012
20120217
Besonderheiten beim Fliegen im Winter
Hallo Flugfreunde/innen,
zur Zeit erleben wir die tatkräftigen Auswirkungen des Winters (es sei denn, man hat eine Flugreise gebucht). Wer jetzt fliegt, sollte auf folgende Details achten, die in wärmeren Jahreszeiten einfach nicht auffällig sind.
1. Generell ist die Lawinengefahr auch für uns existent, nicht nur für Skitourer (Bsp. Unfall an der Jöchelspitze).
2. Gerne suchen wir die Skipiste als Startplatz auf, mit dem Risiko, dass ein rasanter Skifahrer unsere Leinen durchschneidet. Also Achtung, auch schon aus Gründen der Koexistenz.
3. Die Alternative heißt Start im Tiefschnee. Meist unterschätzen wir den Bedarf an ausreichend verdichteter Startbahnlänge und -breite. Die Folge: Der Schirm trägt fast, aber wir versinken bis zu den Knien.
4. Beim Auslegen und Nachkorrigieren kann Schnee in die Öffnungen des Schirms gelangen, und damit die Flugeigenschaften verändern.
5. Unsere dickere Bekleidung/Handschuhe bedingen eine andere Geometrie bis hin zu beengen-dem Sitzen und Steuern.
6. Wer keuchend am Startplatz ankommt, oder eine Sturmhaube unter seinem Helm nutzt, kann sehr schnell erblinden, sprich, die Brillengläser beschlagen. Jetzt zu starten, ist ein Blindstart.
7. Karabiner fallen mal kurz in den Schnee. Da eben noch warm, schmilzt der Schnee darunter und Sekunden später ist der Karabiner vereist. Vor dem Start auf sauberen Verschluss achten.
8. DHV-Website: Saukälte erhöht das Risiko auf Sackflug, also dezenter bremsen.
9. Bei der Landung und dem Zusammenraffen kann unbemerkt Schnee in die Zellen geraten. Jetzt im warmen Auto/Wohnung hat der Schimmel viel Zeit und Freude.
10. Ein eigenes Kapitel: Wer mit Skiern startet, weiß um die speziellen Starttechniken. Auch bei der Landung, z.B., nicht die Bremsen durchzuziehen, wie sonst üblich, etc.
Genießt jede Jahreszeit, Fliegergrüße von
Wolfgang Arnold
Sicherheitsbeauftragter des PCS
[Duddefliecher] Na dann, Prost!
§ 1 Absatz 3 der LuftVO zeitweilig außer Kraft gesetzt
Für Freitagabend, den 24. Februar 2012 ab 19:30 Uhr, wird für alle Duddefliecher der §1 Absatz 3 LuftVO (Alkoholverbot für Luftsportgeräteführer) , die an der Weinprobe unseres Vereinsmitglieds Peter Argus in Gleisweiler teilnehmen, außer Kraft gesetzt. Peter wird uns zum Selbstkostenpreis von 15,00 € eine Auswahl seiner guten Weine vorstellen und außerdem ein kulinarisches Schmanckerl aus der Pfalz servieren. Damit wir Flieger und die dazugehörigen Partner nicht gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen, besteht die Möglichkeit für alle ein Sammeltaxi zu ordern. Die beste Fliegergeschichte des Abends wird mit einer Flasche Traubensaft prämiert! Anmeldungen ab sofort hier, über die Kommentarfunktion.
Das weingut Peter Graf ist in der Hauptstraße 23, 76835 Gleisweiler. Parkmöglichkeit gibt es ausreichend hinter dem Haus. Entweder durch den Hof durchfahren oder für alle mit Navi Im Hintermorgen Nr. 18“ anfahren. Weitere infos auf der Webseite unter „Anfahrt“.
[GSV Baden] Jahreshauptversammlung 2012
Quettigstrasse 19, Baden-Baden.
Wir freuen uns sehr, wenn Ihr so zahlreich wie möglich kommt und damit Euren Verein bei der wichtigsten Veranstaltung des Jahres unterstützt. (hier geht's zur offizielen Einladung... )
[GSV Baden] Rückblick der Traumziele 2011
Am Mittwoch, den 01.02.2012 trafen sich 47 Geier und Gäste befreundeter Vereine in der "Molkenkur" Baden-Baden.
Anlass des Infoabends, war die Vorstellung der Fluggebiete "Annecy, Rofan, Slovenien und Teneriffa", was Stefan Scheurer mit tollen Bildern und Videos sehr anschaulich und informativ gelungen ist.
Annecy
Traditionell ist die erste Ausfahrt des Jahres Annecy. Neben dem freien Fliegen für Jedermann, wird für etwa 18 Piloten ein Sicherheitstraining angeboten. Wie in den vergangenen Jahren wird Werner Axtmann auch die diesjährige Ausfahrt organisieren.
Slovenien
Im Juli gehts nach Slovenien, an den Stol zum Streckenfliegen. Ob Einsteiger oder erfahrener Pilot, dieses attraktive Fluggebiet in wunderschöner und fast unberührter Natur, bietet für jeden Geschmack den passenden Rahmen. Eine ca. 20 km lange Kante, ist der Garant um erste Streckenerfahrungen sammeln zu können. Stefan und Wolle, werden diese Ausfahrt organisieren.
Rofan
Ein tolles Fluggebiet am Achensee, welches von den Geiern immer über den 3. Oktober eingenommen wird. Übernachtet wird in der "Erfurter Hütte" auf 1.800 Meter über NN direkt am Startplatz.
Geeignet auch für Einsteiger die Ihre ersten Thermikversuche wagen wollen. Organisiert wird die Ausfahrt von Martin Gabi
Teneriffa
Um der flugarmen Zeit im November zu entfliehen, wird Teneriffa als weiteres Traumziel angeboten. Mit Hilfe eines erfahrenen Gide, dürften sich problemlos die zahlreichen Fluggebiete der vielseitigen Insel erforschen lassen. Ob Sonnenuntergangsflüge mit Landung am Meer, oder morgens vom Teide fliegen, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Aber auch sonst: "Teneriffa ist immer eine Reise wert!" Die Ausfahrt wird von Stefan Scheurer organisiert.
Stefan und Werner
Herzlichen Dank an Stefan Scheurer für die tolle Darstellung der Fluggebiete! Die Reisetermine werden wir fühzeitig auf der Homepage veröffentlichen.
Danke für Eure zahlreiche Teilnahme an der gelungenen Veranstaltung.
[SG Stern] Packerlehrgang Rettungsgeräte am 25.2.2012
Bitte Turnschuhe mitbringen, da der Tanzsaal nicht mit Strassenschuhen betreten werden darf! Bitte Vesper und etwas zum Trinken mitbringen.Wir hoffen auf rege Teilnahme.Samstag , 25.02.2012
9.00 Uhr
Tanzsaal Wohnheim Niederer Wasen in Sindelfingen
Mitglieder SG Stern € 20.- / Nichtmitglieder € 30.-
Bis spätestens 17.02.2012 bei Fr. Beate Stenzel, SG Stern Geschäftsstelle,
Tel.: 07031/90-87525
bis ca. 15.00 UhrMit besten FliegergrüßenHerbert, Manfred, Siegfried
20120216
[1.PCS] 1.PCS Clubabend mit Michael Gebert
Dieses mal dürfen wir wieder einen ganz besonderen Referenten bei uns begrüßen.
Michael Gebert wird uns durch den Abend führen, mit einem Vortrag über die X-Alps.
Programm
10.14 – 10.20 Uhr
Film: Showtime von Francoise Ragolski
Mit Rhythmus und Musik. Francoise Ragolski versetzt uns mit seinen Gleitschirm-Kunstflügen in Ehrfurcht. Ausgeführt an den herrlichsten Plätzen der Welt.
10.25 – 11.10 Uhr
Vortrag: Gleitschirmfliegen im Iran
- ein Abenteuer der anderen Art und Weise
Robin Frieß, Flugschule Chiemsee
11.15 – 11.45 Uhr
Vortrag: Fliegen als Selbsterfahrung
- von Bewusstseinsänderungen und Sinneserweiterungen
Michael Nesler, Designer von ICARO paragliders
11.50 – 12.35 Uhr
Vortrag: Legendary Pictures
Ein spezieller Vortrag mit ineinanderfließenden Bildern von den Rekord-Storys, den X-Alps sowie Himalaya 2011
Mad Mike Küng, Inhaber des Höhenflugweltrekords im Gleitschirmfliegen
12.40 – 13.10 Uhr
Vortrag: Steuerbare Rettungsgeräte und Kreuzkappen
Radomir Gabric, Team 5
13.15 – 13.45 Uhr
Vortrag: Aufwind im Kopf
- wie kommt man mit Hilfe von mentalen Training zum erfolgreichen Fliegen
Yvonne Dathe, Deutsche Meisterin im Gleitschirmfliegen 2010 und 2011
13.50 – 14.10 Uhr
Ehrung der Bundesligen der Gleitschirm- und Drachenflieger
durch den DHV
14.15 – 14.55 Uhr
Vortrag: Alpinsport und Fliegen
Achim Joos, Flugschule Freiraum / Turnpoint
15.00 – 15.05 Uhr
Film: Coloured Sky - Preis für den besten Kurzfilm in St. Hilaire
von Antonin Michaud-Soret
Marvin Ogger und sein Synchronpartner Lino Oehl zeigen in diesem Film die Kunst des Acrofliegens
15.10 – 15.40 Uhr
Vortrag: Red Bull X-Alps 2011 “Mein Weg nach Monaco”
Paul Guschelbauer erzählt über seine Erlebnisse bei den Red Bull X-Alps 2011, einem internationalen Wettkampf für Gleitschirmteams im Biwakfliegen. Er gilt als der härteste Gleitschirm-Wettkampf und als eines der härtesten Adventure-Races der Welt, da er über mehrere Tage ohne Pause und Erholung geht.
Paul Guschelbauer, 3. Platz bei den Red Bull X-Alps
15.45 – 16.15 Uhr
Film mit Vortrag: BaWü Airgames 2012 Oppenau im Renchtal
Remo Kutz, RBM BaWü-Open
16.20 – 16.30 Uhr
Film: Stubai Cup
16.35 – 17.05 Uhr
Film: Hanuman Airlines fly over Everst - Publikumspreis in St. Hilaire
Zwei Freunde brechen zu einem Abenteuer auf, um den Höhenweltrekord im “Free Flight” aufzustellen und das Klettern am höchsten Berg der Welt zu verändern. Eine unglaubliche Geschichte von Vertrauen und Ent-schlossenheit .
von Hamilton Prevec
17.10 – 17.16 Uhr
Film: Showtime von Francoise Ragolski
Mit Rhythmus und Musik. Francoise Ragolski versetzt uns mit seinen Gleitschirm-Kunstflügen in Ehrfurcht. Ausgeführt an den herrlichsten Plätzen der Welt.
17.20 – 17.45 Uhr
Tombolaverlosung
12.30 Uhr
Zwischenverlosung der Tombola am Info-Stand
20120214
[Teufelsflieger] Retterwerfen
Auch Gäste sind herzlich willkommen. ---------------------------------------Einladung der Althofdrachen zum RettungsschirmwerfenWem der obige Termin zu spät ist, der kann bereits am Sonntag, dem 19.02.2012 bei den Althofdrachen am Rettungsschirmwerfen teilnehmen. >Einladung Rettungsschirmwerfen Althofdrachen<
[Oppenauer Gleitschirmflieger] Krimi in Oppenau
es lohnt sich immer mal wieder bei uns nachzufragen, wenn irgend etwas verloren ging….aktuell wurde ein Funkgerät gefunden….. über Verein/Kontakt
[Oppenauer Gleitschirmflieger] Krimi in Oppenau
http://www.oliverwolf.org/index-2.html
20120206
[Borkies] Borkies-Schutzhütte: Einweihung am So.15.4.12 11h
Update 1.12.2011: Offizielle Einweihung der Borkies-Hütte am So.15.April 2012, 11:00 Uhr
Aufgrund terminlicher Probleme zum Jahresende wurde die offizielle Einweihung der Borkies-Hütte nun auf das kommende Frühjahr festgesetzt. Im offiziellen Rahmen wird diese am So. 15. April 2012 mit Vertretern der Gemeinde Sasbachwalden ihren Namen erhalten. Wir freuen uns schon darauf!
[1.PCS] Retterwurf-Training 2012
Insbesondere ein Liegegurtzeug und zwei Frontcontainer brachten deren Besitzer zum grübeln und dazulernen. Dass der Leiter/Anschubser selber von den Füßen geholt werden kann, erfuhr Klaus ohne Vorwarnung: Ein geworfenes Retterpaket wickelte sich um seine Beine, und im Rückpendeln hat der Pilot seinen Retter und damit auch Klaus auf den Boden geklatscht. Wer termin- und lustmäßig erst jetzt über einen solchen Nachmittag nachdenkt, kann sich gerne bei mir melden, es gibt weitere Möglichkeiten. . . |
20120202
[Enztalflieger] Themenstammtisch am 6.Februar 20122
[GSV Baden] Bilder vom Retterpacken
Anleitung: So packt man eine Gleitschirm-Rettung |
Bilder vom Retterpacken als Gedankenstütze.
Nachdem sich so viele Geier dafür entscheiden, ihre Retter selbst zu packen, haben wir dieses Jahr auch einen Selbstpackerlehrgang angeboten. Damit sich alle daran erinnern, welche Handgriffe nötig sind, hat sie Alex Zosel hier nochmal zusammengefasst. Wir weisen darauf hin, dass jeder Selbstpacker seine Rettung auf eigene Verantwortung packt!!! Diese Anleitung ist ausschliesslich als Gedächtnisstütze für diejenigen gedacht, die das "Selberpacken" bereits können! Es ist keine Anleitung für diejenigen, die das noch nie gemacht haben. Los gehts: Nachdem der Rettungsschirm ausgepackt und gelüftet wurde, wird er zum Packen vorbereitet. Hier mein Clou 2GS. Dies ist ein Mittelleinenschirm mit am Scheitel integrierten Packschlaufen. Zuerst wird durch alle Packschlaufen eine Fixierungsleine gefädelt, diese als Schlaufe zusamengebunden und der Schirm aufgehängt. Nun sortiert man die Schirmbahnen vor - geht super wenn man den Retter mit der Fixierungsleine um den eigenen Hals hängt. Dann legt man den Retter auf einen langen Tisch oder auf den Boden. Jetzt wird der Retter an beiden Enden mit der Fixierungsleine und an der Verbindungsleine/Gurtzeug unter Spannung an geeigneten Halterungen (z.B. Heizungsrohr o.ä.) fixiert. Jetzt werden die Kappenbahnen aufgeteilt und übereinander ausgerichtet. Am Ende liegen jeweils die Hälfte der Bahnenzahl rechts und links neben den Fangleinen und die erste und letzte Bahn (bei meinem Schirm Bahn1 und Bahn22) oben auf. Am besten blättert man wie in einem Buch die Bahnen so oft von links nach rechts durch bis jede Bahn glatt daliegt. Um sicherzustellen, daß die gelegte Kappe nicht wieder "ihre Form" verliert, müssen die Schirmenden mit geeigneten Gewichten beschwert werden.
Als nächster Schritt wird überprüft ob die Leinen nicht verdreht oder verheddert sind. Hier werden am Übergang zur Verbindungsleine/Gurtzeug sowie an der Unterkannte des Schirmes die jeweils oben und unten liegenden Fangleinen sowohl rechts wie auch links, und zudem die Mittelleinen kontrolliert, ob sie gerade und frei gespannt sind
Nun folgt das Legen der Schirmkappe im "S-Schlag". Zuerst werden auf einer Seite die Bahnen zusammengefasst unter den Schirm gefaltet. Hierbei ist es wichtig, daß man das Leinenbündel fest umklammert und beim Nachuntendurchfalten den Schirm mit Schwung hochlüpft und dann erst umfaltet.
Genau 2/3 des Bahnenstapels der einen Seite werden nach unten umgefaltet
Auch am Scheitel werden 2/3 dieses Bahnenstapels nach unten umgefaltet
Hier ist die Unterkante des Schirmes schon nach unten umgefaltet
Nach dem Falten werden die Bahnen sorgfältig unten glattgestrichen
Vom S-Schlag zur Zieharmonika-Technik
Nun werden die Bahnen auf der anderen Seite umgefaltet, und zwar so, daß sie danach oben auf liegen. Den Schirm so umfalten, daß von vorne gesehen der Schirmstapel wie ein "S" aussieht und das Leinenbündel mittig aus dem "S" herauskommt.
Nun wird die Fixierung am Scheitel entfernt. Die Fixierungsleine, die am Anfang durch die am Scheitel integrierten Packschlaufen gefädelt wurde, wird aufgeknotet und vorsichtig und langsam herausgezogen.
Nun wird der Innencontainer vorbereitet. Alle alten Gummis werden entfernt und durch neue ersetzt. Diese sind nach 1 Jahr schon verschlissen (porös).
Nun wird das Schirmende in den Innencontainer gepackt. Dafür legt man nun am Scheitel das Gewicht weg.
Nun wird der Retter zusammengelegt. Hierzu wir jetzt die Fixierung an der Verbindungsleine/Gurtzeug entfernt, das Gewicht bleibt auf der Schirmunterkante liegen damit der S-Schlag nicht verrutscht.
Für den ersten Knick die Hand ca. 4cm innerhalb des Containerrands ansetzen
Der Stapel wird in den Innencontainer gepackt.
Etwa 30 cm bleiben für den Öffnungshilfsschlag übrig und ragen aus den Container heraus
Der Rest für den Öffnungshilfsschlag ist in etwa so breit wie der Innencontainer
Öffnungshilfsschlag darf gefaltet nur halb so breit wie der Stapel im Container sein
Fangleinen verpacken
Nun werden die Fangleinen jetzt in 8er-Schlaufen zu Bündel zusammengefasst und die Bündelenden mit Gummis fixiert. Bei den meisten Innencontainern werden die 8er wie folgend gezeigt mit Gummis fixiert. Bei meinem Container macht man das in dem man die Bündel mit Gummis auf dem Zusatzdeckel einsortiert. Die Gummis werden hierfür an diesem vorher befestigt. Achtung: Die restlichen 50 cm der Fangleinen werden zum Verschließen des Containers benötigt und werden nicht in den letzten "8er-Schlaufenbündel" mit eingelegt.
Hier ist es wichtig, dass die restlichen 50 cm der Fangleinen zum Verschließen des Containers noch übrig sind. Die "8er-Schlaufenbündel" werden in den Container gepackt.
Um den Deckel des Innencontainers zu verschließen, benötigt man die restlichen 50cm der Fangleinen. Dazu werden Gummis durch die Ösen des Containerdeckels gefädelt und zum Fixieren des Deckels über aus den restlichen Fangleinen gelegten Schleifen gestülpt.
Der Innencontainer wird nun in das Gurtzeug oder Frontcontainer gepackt. Zuerst die Verbindungsleine zum Gurtzeug im Zickzack in den Außencontainer, und dann den Retter kopfüber (Innencontainer-Deckel nach unten) in den Außencontainer. Am Ende wird der Rettungsauslösegriff mit Splinten befestigt.
Viel Spass dabei, Alex Ich weise nochmals darauf hin, dass jeder Selbstpacker seine Rettung auf eigene Verantwortung packt!!! |