Bedingt durch die Witterung können die Baumaschinen nicht auf dem Startplatz arbeiten. Ihr könnt den Startplatz bis auf weiteres benutzen, sofern Ihr eine Einweisung habt. Wir teilen rechzeitig mit, wenn der Startplatz gesperrt werden muss. Der Arbeitseinsatz Samstag findet trotzdem statt.
20140925
[GSV Baden] SAMSTAG: Arbeitseinsatz zum Optimieren des Nordost-Startplatzes
Wir brauchen Eure Hilfe: Der Nord-Ost-Startplatz ist leider immer noch eine Baustelle. Damit dort mit schwerem Gerät gearbeitet werden kann müssen wir den Platz vorbereiten. Bitte kommt zahlreich und bringt Arbeitsmaterial mit. Denkt daran, dass an dem gesamten Tag nur Piloten fliegen sollen, die auch helfen.
Treffpunkt ist:
Samstag 27.9.2014 um 10 Uhr an der Talstation
Bitte mitbringen:
- Motorsägen u.
- Sägeausrüstung,
- Astscheren,
- Schaufeln,
- Hacken,
- Pickel u.
- Arbeitshandschuhe
[Gleitschirmclub Kraichtal] Nächster offizieller Flugtag ist Sonntag, der 28.9.2014
Nächster Flugtag
Nächster offizieller Flugtag ist Sonntag, der 28. September 2014
Von März bis November sind wir in der Regel jeden Sonntag ab 12:00 auf dem Schleppgelände anzutreffen. Wer Lust hat, sich den schönen Kraichgau von oben anzuschauen, ist bei uns genau richtig.
Verbindungsstrasse Bretten nach Kraichtal, am Kreisel Richtung Gochsheim. Nach 50m links auf den Feldweg einbiegen.
Was kostet ein Tandemflug? 35€
Was ist bei einem Tandemflug zu beachten?
Man sollte festes Schuhwerk und (je nach Wetter) eine winddichte Jacke mitbringen. Außerdem sollte man in der Lage sein zumindest ein paar Schritte zu rennen ;-)
Wo bekomme ich einen Gutschein für einen Tandemflug?
Bei uns auf dem Fluggelände oder in Münzesheim im Reisebüro (direkt am Kreisel im Ort).
Für eine aktuelle Auskunft, ob und wo Flugbetrieb stattfindet, können Sie unseren Anrufbeantworter abhören: 07250/9277024.
[Baiersbronner DUGV] So sehen Sieger aus
Vereinsmeister 2014
Es war ein spannender Wettkampf.
Silvie Beilharz und Thomas Aspiron
sind unsere Vereinsmeister 2014.
Auf den Plätzen 2 und 3 folgen
Andi Huber und Rüdiger Rathfelder.
Siehe auch Bilder in der Bildergalerie.
[1.PCS Parafly Club] Annecy (Ersatz für Friaul) 1.-7.9.14
Die erste Septemberwoche sollte es für uns nach Gemona gehen. Soweit der Plan... Ein pünktlich zum Wochenende aufziehendes Wetter mit sehr fragwürdigen Aussichten für das angepeilte Reiseziel im Nordosten von Italien hat uns die Abfahrt erstmal auf Montag morgen verlegen lassen. Beim sonntäglichen Wettercheck war die Prognose für die ganze Woche noch durchwachsener als zuvor. Wir planten ganz pragmatisch um und fuhren kurzerhand der Sonne und dem guten Wetter entgegen. So sollte uns unverhofft Annecy diese Woche Flugspaß und Erholung bringen.
Hier gibts noch ein paar Bilder... |
[Enztalflieger] Baumrettungstraining am 27.9.2014
Baumrettungstraining der Enztalflieger mit der Feuerwehr Bad Wildbad am 27.09.2014.
Entfällt leider wegen der Eröffnung des Baumwipfelpfades.
20140916
Coupe Icare 18.-21.9.2014
The 41st COUPE ICARE will welcome you happily in St Hilaire du Touvet - Lumbin from September 18-21, 2014.
The world's greatest free flight encounter, packed with emotion, audacity, creativity, fantasy, thrills and laughter, colour and dreams and an unflinching passion for flying… announces its programme for this fall
[1.PCS Parafly Club] Pinzolo 9.-16.8.14
So oder ähnlich hatten wir uns das vorgestellt Aber leider befanden wir uns zur fal-schen Zeit an diesem verheißungsvollen Ort ! Der Start zu dieser Ausfahrt erfolgte bereits unter den negativen Vorzeichen, dass unser TO Chris wegen eines Unfalles (ja, Radeln ist einfach zu gefährlich !) sehr kurzfristig passen musste. Andere vermeintliche Teilnehmer zogen sich angesichts des angesagten bescheidenen Wetters in die Warteposition zurück. Zu den Bildern gehts hier... |
20140915
[Duddefliecher] Duddefliecher Promi in BR-Bergsteigermagazin
Hermann Magerer und Heiner Geißler begaben sich 1991 in Ehrwald, auf Tiroler Seite, an den Fuß des Zugspitzmassivs. Ziel fürs Bergauf war die "Wetterkante", ein mächtiger, fast tausend Meter hoher Felspfeiler, über den eine anspruchsvolle Kletterei in nicht immer festem Fels in die Höhe führt.
"Echte Bergsteiger sind meist unpolitische Menschen - wenn man sie lässt -, aber dass ein echter Politiker derartige Alpinqualitäten bringt - und halten kann, das hat einfach die Bewunderung der Zunft", bemerkte Hermann Magerer voller Respekt. Einigkeit und beste Stimmung herrschte beim Bergauf-Bergab-Gründer und dem politischen Urgestein auch beim Bergab: Beide hatten sich schon früh für das Gleitschirmfliegen begeistert, und daher bildete der Flug über 2000 Höhenmeter in den Talboden von Ehrwald den großartigen Schlusspunkt des gemeinsamen Zugspitzausflugs.
Bergauf-Bergab
Das Magazin für Bergsteiger 1.08.2014, 21:15 Uhr
Bayerisches Fernsehen
[Baiersbronner DUGV] Vereinsmeisterschaft 2014
Am Samstag 13. Sept. 2014 ist es wieder soweit.
Wir suchen wieder die Besten !
Wer wird Vereinsmeister 2014 ?
Wie jedes Jahr ist die Meisterschaft natürlich
mit einem Grillfest und einer gemütlichen "Hocketste" verbunden.
Treffpunkt ist um 10 Uhr.
Je nach Windrichtung wird in Baiersbronn oder Griesbach geflogen.
Natürlich kann man auch später noch bei der Meisterschaft mitfliegen
oder einfach nur zum Grillfest kommen.
Wir feuen uns über eine zahlreiche Beteiligung.
Über das aktuelle Fluggebiet gibt es am
Freitagmittag ein Update auf unserer Homepage.
Ausweichtermin ist Sonntag der 14. Sept.2014
Die Vorstandschaft.
[Elztalflieger] German Open in Slowenien
Wieland ist dabei
Ulli berichtet am, Mittwoch 27.August
"Seit Sonntag (bis Samstag) finden die German Open im Gleitschirmfliegen in Slowenien statt, an denen Wieland teilnimmt. Jeder den es interessiert, kann auf der DHV Seite unter German Open die Ergebnislisten od. das tgl. Live Tracking verfolgen.
Bislang konnten 2 Tasks geflogen werden, aber morgen sieht es wettermermäßig besser aus, und es kann in Tolmin geflogen werden. Bilder übersende ich dir nach und nach. Heute war es ein schnelles u. kurzes Rennen (60 km) was dem Wieland aber nicht so ganz liegt, bzw. das dauerhafte "Gas" geben. Den ersten Task konnte er als 15. beenden. Prima Ergebnis."
[GSV Baden] Sperrung NO - Startplatz wg. Bauarbeiten!
[GSV Baden] Umzug Geierseite: Alles kurbelt jetzt schnelllller….
Leider muss ich euch mitteilen, dass usnere alte Serverfarm immer gebrechlicher wurde. Daher mussten wir nun sie notschlachten, RIP. Dafür sind wir nun umgezogen – und das hat tolle Vorteile für alle Geier und Nichtgeier.
Ja, wir sortieren gerade noch das ein oder andere Kabel, aber danach ist alles schick und sexy.
Die Vorteile im Einzelnen:
- Die neue Seite ist nun wirklich sehr schnell, auch auf dem Handy. Und nun endlich auch, wenn man eingeloggt ist. Niemand muss mehr lange warten
- Das heisst auch, dass es viel mehr Spass macht bei uns rumzusurfen, nicht nur zur Wetterstation
- Wir sparen richtig Geld, die neue Plattform kostet etwa 1/4 der alten im Jahr!
- Und wir haben den allller-neuesten Shit auf den Servern installiert, den nur Eure Kinder Euch erklären können (SSD-Festplatten und NginX, CDN und andere ganz irre Abkürzungen!)
Klingt alles verrückt für Euch? So viel Zeit reinstecken, nur in eine Seite? Es geht doch ums fliegen (das wird mir von manchen immer wieder gesagt).
Warum der Aufwand?
Weil es wichtig ist, denn 2013 sah das so aus:
Ein Fußballstadion hat 80.000, wenn es gross und voll ist. Einfach dieser Vergleich, damit man diese Zahlen der Website versteht.
Deshalb machen wir uns die Mühe mit der Webiste. Weil wir Webmaster und Ehrenamtliche auch dann ein moderner Verein sein wollen und sollten, auch wenn es sonst (vollkommen zurech) ums Fliegen geht.
Aber es geht eben auch um das Drumherum! Denn ein gesunder Verein erhält uns das Fluggebiet. Bei Verhandlungen mit den Behörden ebenso wie beim Rasenmähen und in der Sicherheit. Macht mit und helft uns, es ist viel zu tun. Geländepflege, Rasenmähen, Wetterstation warten, Hütte aufräumen und gemeinsam dieses geile Fluggebiet betreuen.
Wenn ihr Spass…
…an der guten Infrastruktur habt, den tollen Startplätzen und der immer besseren Wetterstation und der neuen Website: Dann engagiert Euch. Kommt zu mehr Arbeitseinsätzen, es ist der Berg von uns allen. Und sorry JFK, aber: Fragt nicht, was der Verein für Euch tun kann, was könnt Ihr für den Verein tun;-)))
Was kommt als Nächstes?
Wir sind wirklich nicht glücklich darüber, dass Geier keine eigenen Bilder hochladen können, leider gibt es keine günstigen Tools, die für die heutige Zeit den Sicherheis-Standards entsprechen, technisch wie zum Beispiel auch beim Datenschutz. Aber das wird kommen. Eure Bilder sind uns wichtig, und sie fehlen uns!
Viel Spass wünscht Euch
Stefan
PS: Danke mal wieder an Sebastian Schmied für die Unterstützung und meine Frau und Kind, die mal wieder eine Woche auf mich verzichten durften, weil mir das hier auch wichtig war..
[GSV Baden] Jonas Böttcher ist Geiermeister 2014
Nach gemeinsamem Rasenmähen lud Vorjahressieger Rainer Ganster am Landeplatz zum Briefing. Die Aufgabe gab jedem Flieger eine Chance auf gute Platzierung – egal ob Schulungsschirm oder unstartbare Wettkampfsichel.
In einem kurzen Quiz wurde zunächst Geierwissen abgefragt. Wie lang ist eigentlich die Bergbahn, wie alt der Verein?
Anschließend wurde geflogen – nach Möglichkeit 60 Minuten oder länger. Ein Abstecher zum alten Schloss am Battert gab Zusatzpunkte. Wer danach noch die Landezielscheibe traf, ohne dabei sich selbst oder andere zu gefährden, konnte sich weitere Punkte sichern.
Dank breitem Startfenster war zunächst Taktieren angesagt. Wer früh gestartet war, hatte in der Mittagsthermik zwar beste Chancen, rasch zum Battert zu fliegen – musste während einer größeren Abschattung dann aber auch darum kämpfen, überhaupt oben zu bleiben. Wer später startete, hatte es deutlich leichter, aber hinterher ist man bekanntlich immer schlauer.
Dank gutem Wetter und angenehmer Thermik erreichten viele der Teilnehmer die Zielzeit und den Wendepunkt am Battert. Entscheidend wurden nun Landung und Quiz. Auch hier hatte Jonas Böttcher mit einer Punktlandung und 9 von 12 richtigen Antworten die Nase vorn. Spannend blieb es bis zum Schluss. Ingo Winkler landete nicht nur als letzter Teilnehmer, sondern auch auf dem zweiten Platz. Die dritten Podestplätze teilen sich Roland Bandusch und Stefan Stando. Herzlichen Glückwunsch!
[GSV Baden] Marco Gotterbarm gewinnt DHV Junior Challenge 2014, Jonas Böttcher qualifiziert sich erneut für Liga
Wer im Nordschwarzwald oft auf Strecke geht, kann auch bei eher mäßiger Thermik weit fliegen. Marco Gotterbarm und Jonas Böttcher kamen mit den durchwachsenen Bedingungen bei der Junior Challenge in Greifenburg am besten zurecht. Damit geht der Gesamtsieg heuer an einen Schwarzwaldgeier.
Der entscheidende 50km-Task am Donnerstag führte die Flieger am Rand der Kreuzeckgruppe kreuz und quer durchs Drautal – von der Emberger Alm zunächst zur Talmitte beim Gaugen, von dort zum Knoten, wieder kehrt zur Gerlamoos-Kirche am Fuß des Stagor, nochmal kehrt zurück zur Emberger Alm, und, weils dort so schön ist, nochmal zum Stagor.
Basis und Bewölkung ließen stark zu wünschen übrig. Zu Beginn konnten jedoch noch einige Sonnenflecken ausgekurbelt werden. Der letzte verwertbare Bart stand beim ersten Besuch am Stagor an, danach gab es keine Sonnenflecken mehr, die man anfliegen konnte. Die Höhe reichte noch für den Wendepunkt an der Emberger Alm, zurück zum Stagor schaffte es keiner der Piloten.
Damit wurden die geflogene Strecke zum entscheidenden Faktor bei der Bewertung – und Marco zum Sieger. Jonas Böttcher erreichte einen hervorragenden siebten Platz und qualifizierte sich damit erneut für die Teilnahme an der Gleitschirm-Liga des DHV.
Marcos ausführlichen Bericht und weitere Eindrücke findet ihr in den DHV-Liveberichten.
Herzlichen Glückwunsch!
[GSV Baden] Video: Vereinsausfahrt Slowenien 2014 Teil 1
http://youtu.be/Ra1RJLCLUWM
Im ersten Teil der Videodokumentation nimmt euch Hans-Peter Endler mit nach Lijak, einem der Soaringhügel in Slowenien, wenn im Hinterland nix zum Fliegen geht. Sehr schönes erstes Video der Verinsausfahrt, viel Spass!
[1.PCS Parafly Club] Berga/Katalonien - spanische Pyrenäen 18.-23.6.14
Um es vorweg zu nehmen:
Volker Zu den Bildern geht hier... Und wer gedacht hat Ernst fliegt nicht mehr, den belehrt er hier eines besseren... |
[1.PCS Parafly Club] Family & Fly Tourenbericht 10.-17.8.14
Untergebracht waren wir in großen Ferienwohnungen zweier benachbarter Häuser. Dies hat sich sehr bewährt, denn es gibt viele Spielmöglichkeiten direkt in und an den Häusern. Tja und das wir feste Behausungen hatten war nicht nur wegen dem Regen von Vorteil … es war auch recht kalt. Ein Wetterfenster haben wir bei dem Südwestwind entdeckt. Hier war der Hahnenkamm in Reutte erste Wahl. Da es jedoch tiefe Wolkenbasis hatte war es recht wahrscheinlich, dass wir nicht an den normalen Landeplatz kommen. Tja das war's leider dann auch schon fliegerisch. Die Kinder 7, 2 mal 6 und 3 Jahre hatten viel Spaß miteinander. Dazu hat natürlich auch das kinderfreundliche Umfeld beigetragen. Dort gab es ein Spielzimmer mit Tafel, Kaufladen und diversem Krimskrams. Spielkeller mit Tischtennis und Tischkicker sowie Spielplatz und großem Bolzplatz. Im Aussenbereich konnten wir alle gemeinsam grillen. Dafür haben wir mal ein abendliches Wetterfenster gefunden. Die Kinder waren durch das schlechte Wetter im Vorteil. Mehrfach waren wir im nahe gelegenen Schwimmbad mit Strömungskanal und Reifenrutschen. Die „Seepferdchenträgerinnen" haben Ihre Schwimmkünste vorgeführt und ein Kopfsprungtraining absolviert. Ebenso waren wir in einem Indoor-spielplatz sowie einem Kinderpark. Eine kleine Wanderung am Grüntensee zu einem Kletterparkcour stand auch auf dem Programm. Die Alpspitze bzw. den dahinterliegenden Gipfel haben wir auch erklommen und sind dabei von einer wild gewordenen Kuh verfolgt worden. War es Rinderwahn oder der Frust über das Regenwetter? Um bei den Kühen zu bleiben … in unsere Unterkunft war auch ein großes Restaurant. Dieses hat im Rahmen des Kinderprogramms des Tourismusbüros das Backen von Kühen angeboten. Hier waren unsere Kids auch dabei. Besonders die Verzierungen mit Schokolade und das Naschen dabei kam an. Fazit: |
[1.PCS Parafly Club] Berner Oberland 27.7.-2.8.14
Die Woche der Zwischenhochs Im Berner Oberland, in Zweisimmen, haben wir uns getroffen. Dort wollten wir mindestens soviel fliegen wie letztes Jahr, bei der Berner Oberland Ausfahrt. Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Doch während andere Landesteile der Schweiz in Flutwellen versanken, bekamen wir immerhin, diverse Zwischenhochs ab. Manche davon hielten sich immerhin bis zu acht Stunden andere waren halt kürzer. Die Zwischenhochs nutzend, konnten wir aber doch einiges unternehmen (was wir wohl bei "nur" Flugwetter nicht unternommen hätten).
Samstag der erste Tag. Ankommen, Zelte aufbauen und Ortsbesichtigung Zweisimmen. Die Wettergötter empfingen Hazel, Markus, Michael, Sebastian und Reiner gnädig. Es regnete zuerst nicht, dann etwas, schließlich viel und dann wieder nicht mehr. So konnten wir Zweisimmen (930m) erkunden. Ein wunderschöner Ort, umrahmt von Bergen, durch den die Flüsse: Kleine- Simme und Große-Simme fließen. Der Ort besteht im wesentlichen aus Segelflugplatz, Bahnhof und für uns wohl am wichtigsten, dem Rinderberg (2089m Startplatz West oder Nord). Der Berg ist mit der Seilbahn leicht zu erklimmen. Allerdings hat er am Samstag nur ab und zu durch die Wolken geschaut und so haben wir aufs Hochfahren verzichtet.
Sonntag der zweite Tag. Kein Regen aber dicke Wolken an den Bergen. Wanderung bei Lenk und Flug vom Betelberg. Zu den Anwesenden gesellte sich noch Wolf, der auch noch eine gute Idee einer Wanderung mitbrachte. Die Wanderung führte hinter Lenk (Ort südlich von Zweisimmen) zu vielen Wasserfällen, tiefen Schluchten und wer hätts gedacht, übervollen Bächen. Die schönsten Wasserfälle dabei waren die Siebenbrunnen Wasserfälle. Sie kommen direkt aus einer Felswand, was einen tollen Anblick bietet. Nach unserem Ausflug geschah etwas denkwürdiges. Das Zwischenhoch, welches wir zur Wanderung nutzten, hielt länger als erwartet. So konnten wir noch vom Lenker Betelberg (1900m Startrichtung Ost) zum Landeplatz in Lenk (1063m) fliegen. Bei mir dauerte der Flug 14min (nur runter), andere schworen das sie bei ihrem Flug sogar steigen hatten. Montag der dritte Tag. Wettermäßig in Zweisimmen sehr bescheiden. Flucht nach Interlaken und Flug vom Niederhorn. Das Wetter zwang uns zur Flucht. Am Besten, zu einem tiefer gelegenen Tal. Mit dem Erfolg eines Fluges vom Niederhorn (1930m Startrichtung Süd) bei Interlaken. Der Berg empfing uns mit einem wunderschönen Blick auf den Thunersee. Nach kurzer Zeit bildeten sich jedoch Wolken direkt vor dem Startplatz und wir hatten .... Rückenwind. Die Wolken und den Rückenwind haben wir ignoriert. Wir hatten halt leichte Startprobleme. Einer hat dann sogar noch versucht die Wolken zu überhöhen. Ohne Probleme haben aber alle den Landeplatz (590m) bei Interlaken (gleich hinter der Schießanlage -> man sollte nicht zu kurz landen) erreicht. Dienstag der vierte Tag Misglücktes Zwischenhoch bei Gstaad mit Wanderung bei Lauenen Heute wollten wir ein Zwischenhoch, trotz dicken Wolken an den Hängen, erzwingen.Wir zogen nach Gstaad zur Höhi Wispile (1880m Ost oder West). Einem tollen Flugberg von dem große Streckenflüge nach Lenk, Adelboden und weiter nach Interlaken möglich wären. Die Bergbahn hat dort jeden Tag geöffnet (stand jedenfalls an der Talstation). Doch der Betreiber hatte nicht unsere Informationen vom Zwischenhoch und so war die Bahn geschlossen. Naja der Startplatz lag eh oberhalb oder in der Wolkenbasis. Aber hinter Gstaad gibt es Lauenen, einen Ort mit einem schönen Bergsee und einem tollem Wasserfall, den man gesehen haben muß. Auch überschwemmte Waldwege konnten uns nicht abhalten. Mittwoch der fünfte Tag. Umzug nach Interlake mit Stadtbesichtigung Markus und Hazel mußten leider nach Hause aber dafür kam Stefan. Geplant war der Umzug nach Interlaken zum Campingplatz "Jungfrau", den wir bis Mittag auch fast trocken schafften. Der Campingplatz "Jungfrau" hat zwei entscheidende und einen unwesentlichen Vorteil. Die Berge hingen voller Wolken und weil der TO gerne Schiff fahren wollte, wanderten wir Nachmittags zum Westbahnhof. Von dort kann man mit dem Schiff (Gratis mit Gästekarte) zum Thuner See fahren. (Weiter auch noch, aber nur gegen Bestechung der schweizerischen Bundesbahn). Dort angekommen fuhr aber gerade kein Schiff und so verschoben wir die Schifffahrt und wanderten durch den Stadtkern von Interlaken zum Ostbahnhof. Wir haben jede Menge Interlakener gesehen. Der typische Interlakener ist asiatischer oder südländischer Herkunft. Mehr Chinesen habe ich nur in Dalian (5Mio. Stadt in China Ostküste) gesehen . Naja das tolle ist man kann vom Ostbahnhof (Gratis mit Gästekarte, mit dem Bus, nicht Schiff) bis zum Campingplatz fahren. Donnerstag der sechste Tag. Tiefe Wolkenbasis aber Flug vom Amisbuehl bei Interlaken. Die Wolkenbasis tiiiiiiiiiiief, jedenfalls viel tiefer als der Startplatz Amisbuehl (1330m) direkt oberhalb vom Campingplatz (590m). Aber die Sonne lugte irgendwo hervor und so hofften wir das sich die Wolkenbasis schon heben würde. Wir beschlossen also trotzdem zum Startplatz Amisbuehl zu fahren. Von dort aus hat man ohne Wolken einen wunderschönen Blick auf Interlaken, Thuner See und Jungfrau. Mit Wolken, was heute der Fall war, kann man nur jede Menge Tandem Piloten mit typischen Interlakener Passagieren (siehe auch Mittwoch) sehen. Aber die Tandem Piloten zogen schnell weg, die Wolken zogen langsam weg (übrigens genau in der Reihenfolge) und so konnten auch wir starten. Es ist wirklich erstaunlich zu sehen mit welcher Perfektion Tandemflüge in Interlaken durchgeführt werden. Massenabfertigung kam mir dabei nie in den Sinn. Zwischen restlichen Wolken und immer wieder auftauchenden Tandems, konnte ich mich so zwei Stunden in der Luft halten und am Campingplatz neben meinem Zelt landen. Die anderen beschlossen lieber schnell landen zu gehen und einen ausgedehnten zweiten Flug (bei höherer Wolkenbasis, welche auch erreicht oder überschritten wurde) zu machen. Freitag der siebte Tag. Flug vom First bei Grindelwald mit viel Wolken und Feuerwerk in Interlaken. Die Wolken hoch, höher jedenfalls als am Donnerstag. Ein Blick zur Jungfrau sagte uns: "Der Startplatz First in Grindelwald (2125m Süd) könnte frei sein". Der Startplatz First ist wohl einer von den schönsten Startplätze. Eine grosse, breite Wiese ohne Hindernisse weit und breit, mit einem atemberaubenden Blick auf Viertausender, Gletscher und Grindelwald. Und so gingen wir nach Grindelwald. Vorsichtshalber zuerst zum Landeplatz Grund (950m). Dort hat man, mit Fernglas, einen guten Blick auf den Startplatz. Der Startplatz war frei von Wolken .... manchmal jedenfalls. Eine Wolke saß auf dem First und hob und senkte sich. Nun der Himmel war nicht ganz bewölkt und warum sollte sich die Wolke nicht entgültig heben? An der Talstation angekommen, die Karten gekauft, einen Chinesen mit Regenschirm gesehen, in den Lift eingestiegen und es fing etwas an zu regnen. Am Gipfel angekommen saßen wir dann bei Kaffee und Alphornmusik auf der Terasse der Gipfelstation in der Wolke (zum Glück ohne Regen). Die Wolke machte dann auch das was wir schon beobachtet hatten, sie hob und senkte sich. Der Startplatz, der sich etwas unterhalb der Gipfelstation befindet, war dann irgendwann tatsächlich wolkenfrei. Sogar der Wind passte. Nur hin und wieder kamen eben die Wolken. Nach der zweiten Wolkenlücke, bin ich als erster von uns gestartet. Ich konnte etwas aufdrehen aber nicht halten. Flog dann Richtung Waldspitz (Hütte gegenüber First und meistens die erste sichere Thermikquelle). Dort angekommen ging es auch etwas hoch, aber für mich wieder nicht stark genug. Plötzlich und ganz unerwartet, fing es an zu regnen. Erst schwach und dann stärker. Bei Regen wollte ich nicht fliegen und so stand ich keine 15 Minuten später am Landeplatz (natürlich ohne Regen, vorerst jedenfalls). Vom Landeplatz konnte ich sehen wie die anderen gestartet sind und unter bzw. in den Wolken hingen. Geraume Zeit später, so schien es mir, fing es an zu tröpfeln. Was wohl auch die in der Luft bemerkten und so landete nach und nach auch der Rest der Manschaft. (beim letzten war schon ein tiefes Wettergrollen zu hören und im Lauterbrunnental regnete es bestimmt.) Für den Abend war, weil eidgenössischer Feiertag (1.August), das berühmte Feuerwerk in Interlaken vor dem Victoria-Jungfrau-Grandhotel angesagt. Wir zogen also vom Campingplatz zur Stadtmitte. Auf dem Weg, in Unterseen (Teilort von Interlaken), sahen wir dann tatsächlich auch noch Interlakener Ureinwohner (weder südländisch noch asiatisch). Wer die Bilder angeschaut hat, der Nackte auf der Stange gehört nicht dazu). Das Feuerwerk war toll, noch besser als letztes Jahr. Samstag der achte und letzte Tag. Ausflug nach Grindelwald und Lauterbrunnental. Die Wolkenbasis war wieder so hoch wie am Freitag. Der Plan war somit der gleiche wie am Vortag. Am Landeplatz in Grindelwald ergaben sich jedoch schlechtere Aussichten und wir fuhren Richtung Lauterbrunnental. Auf dem Weg dorthin regnete es in Strömen. An Fliegen gar nicht zu Denken. Kurz vor Mürren hörte es plötzlich auf zu regnen. Und in Mürren wurde tatsächlich geflogen. Zwar nicht von uns, aber es wurde geflogen, zumindest konnten wir dies von der Hauptstraße aus, neben unseren Autos stehend, gut beobachten. Dann fing es aber wieder an leicht zu regnen und wir fuhren Kaffee trinken. Der Regen hörte wieder auf und Basejumper fielen vom Himmel. Also Regen, kein Regen, Gleitschirmflieger, Basejumper,- im Lauterbrunnental war an diesem Tag alles möglich. Für mich war es der letzte Tag und mit Gedanken schon auf der Autobahn endete hier die Ausfahrt ins Berner Oberland. Was noch zu sagen wäre: Nach Zwischenhochs geschehen immer schlimme Dinge. Hier einige Beispiele aus Wikipedia: - Um gegen den nach einem Zwischenhoch wieder laufenden Geschäftsrückgang anzukämpfen ... - Die Mannschaft war nach einem Zwischenhoch 1956 vom 3. Platz 1957 wieder in die Mittelmäßigkeit zurückgefallen - Nach einem Zwischenhoch zerstörte die Reblaus ,.... Um dem entgegenzuwirken mußten wir also zwischen den Zwischenhochs, also bei Regen halt, unbedingt die wichtigen Dinge erledigen. - Einkaufen bei Aldi (drausen regnete es Bindfäden) - Abendessen in Aufenthaltsraum Camping Zweisimmen (es regnet als wäre der Campingplatz kurz vor einer Überschwemmung) - Käsefondue Essen im Zelt Camping Interlaken (wenn man trocken bleiben wollte, war es angeraten nicht die Zeltwand zu berühren. Fazit: Ein schöner Ausflug, mit durchwachsenem Wetter, in eine wunderschöne Landschaft. Bilder gibts hier. |