20140225

[1.PCS Parafly Club] Thermik Messe 22.2.14

source: 1.PCS

Auch 2014 fand die Thermik Messe wieder in Böblingen statt und der 1.PCS war dabei, 
nur dieses Jahr in neuem Gewand - sprich mit einem Stand in neuem Design.

Andreas, 1. Vorsitzender, vor dem neuen Stand mit verspäteter Weihnachtsgabe.
Viele Bilder von einigen Ausfahrten der letzten Zeit hängen in unterschiedlichen
Rahmen an einer mit rotem Stoff bezogenen Wand.
Einen großen Dank an die Spender der Rahmen, und einen noch größeren an
die Erbauer für die Idee und deren perfekte Umsetzung.

 

Vor dem Ansturm noch rasch ein paar Bilder.

Die 1.Schicht ist bereit.

Kurz vor 12 Uhr Mittags - Hochzeit - unser Logo leuchtet im Licht der Scheinwerfer.

Die Messe ist gut besucht und es interessieren sich auch viele Besucher für unseren Stand.
Es werden viele Gespräche geführt und wir dürfen 9 neue Mitglieder in unserem Verein 
begrüßen - vielleicht werden es sogar noch ein paar mehr in den nächsten Tagen.


[Borkies] Neujahrsschwimmen 2014: Pokalverteidigung vertagt auf 2015!

source: Borkies

Gruppenbild2014

Trotz vieler Ausfälle und der damit verbundenen verfehlten Pokalverteidigung, ließen sich die Borkies ihre Stimmung nicht verderben! In 2015 wird erneut angegriffen!

Mit nur 14 Schwimmern, also halber Mannschaftsstärke des Vorjsahres, reichte es in diesem Jahr nur für Platz 7. Wahrscheinlich war es den meissten zu warm, denn mit 7 Grad Wasserthemperatur konnte man nicht mehr von einem "Eisschwimmen" reden Wink.

Schwimmen2014

Immerhin durften wir vor der Siegerehrung nochmals den Pokal bestaunen, der nun auch mit unserer Gravur aus dem Vorjahr 2013 geziert wird.

Pokal2014

Es ist noch viel Platz fur weitere Borkies-Schilder auf dem Marmorfuß und daher blasen wir im kommenden Jahr 2015 abermals zum Angriff!

[Oppenauer Gleitschirmflieger] Rossbühl West

source: Oppenauer Gleitschirmflieger

Liebe Gäste und Piloten:

Die Gelände Oppenau sind ein viel beflogenes Fluggebiet mit guten Streckenflugmöglichkeiten. Für einen reibungslosen, unfallfreien Flugbetrieb gilt es einige wichtige sicherheitsrelevante Hinweise bezüglich des Geländes, naturschutzrechtliche Vorschriften und natürlich wichtige Hinweise zu den Wetterlagen zu beachten.

 

Rossbühl – Weststartplatz

Startplatz

Koordinaten

N 48°29´13,93“

E 08°14´20.92“

Startrichtung: Südwest bis West bzw. ca. 230°-300°

Startplatzhöhe: 930 MSL

Höhenunterschied: 330 Meter

Zulassung:  A und B-Schein, Tandem, Schulung (besondere Hinweise beachten!!)

Drachenstarts sind nicht erlaubt, da keine geeigneten Landemöglichkeiten für Deltaflieger vorhanden sind

Startplatz Roßbühl Zuflucht: Weststartplatz

Allgemeine Hinweise

  • zum Gelände Rossbühl: Es besteht Einweisungspflicht für alle Piloten, die das erste Mal in den Oppenauer Geländen fliegen möchten. Die Einweisung hat vor dem ersten Flug zu erfolgen !!
  • Verschiedene Windbedingungen am Startplatz:
  • West-Wind: ist idealerweise die günstigste Windrichtung für den Startplatz Rossbühl
  • Bei Süd-Westwind bzw. bei Südeinfluss ist unmittelbar vor dem Startplatz mit Turbulenzen zu rechnen. Daher aktiv fliegen und höchste Aufmerksamkeit während des Starts
  • Nord-West-Wind bzw. Nordeinfluss am Startplatz (Windrichtung >270°) verursacht sehr anspruchsvolle Verhältnisse im Umfeld des Startplatzes, besonders aber auch am Landeplatz.
  • Das Gelände Rossbühl, bietet keine andere Außenlandemöglichkeit. Daher rechtzeitig den Landeplatz ansteuern bzw. nicht zu weit nach hinten versetzen lassen.
  • Wenn man den Kessel Richtung Norden ausfliegt stets am Hang bleiben(Orientierung Straße). Sobald man unterhalb der Straße fliegt, ist der Landeplatz anzusteuern. Nicht länger herumkratzen und nach eventuellem Aufwind suchen. Das sichere Erreichen des Landeplatzes ist sonst nicht gegeben und es kann zu einer Baumlandung kommen.
  • Unbedingt die Regeln des Naturschutzgebietes beachten. Wir fliegen im Grenzbereich des FFH-Gebietes. Das Überfliegen unter 300m Höhe über Grund und das Landen im FFH-Gebiet sind absolut verboten(siehe separate Hinweise mit Karte an der Infotafel oder Bild 2)
  • Start frühestens 2 Stunden nach Sonnenaufgang und Landung spätestens 1 Stunde vor Sonnenuntergang
  • Luftraumänderung auf Höhe des Startplatzes Richtung Westen. Luftraum E wird abgesenkt auf 1000Fuss AGL. Damit ändern sich die Sichtflugminima ? Wolkenabstand vertikal 300m; horizontal 1,5km und Flugsicht 8 km. Bitte auch darauf achten. Flugzeuge sind teilweise auf 1600-1800 Metern Höhe unterwegs. Siehe Bild 3)
  • Der Bereich des Skilifts ca. 300 Meter nördlich vom Startplatz ist für uns bei Modell-Flugbetrieb tabu. Hier Fliegen Modelflugzeuge mit 5 Meter Spannweite. Lebensgefahr ! Siehe Bild 4 vom Grenzpfosten, und Bild 2türkise Markierung für das Modelfluggelände.
  • Bei stärkerem Wind aus südlicher Richtung die Düsenbereiche meiden. Siehe Bild 5 gelbe Markierung.
  • Wichtige Info bei schwachem Ostwind Fliegen bei überregionalem Ostwind ist zwar bedingt möglich,  jedem Piloten muss aber bewusst sein, dass eine Leesituation im Fluggelände Rossbühl vorherrscht. Nur weil möglicherweise Piloten in der Luft sind, bedeutet das nicht, dass es gute, für jeden geeignete Flugbedingungen sind. Der Startplatz ist auf 930m üNN. Das heißt unmittelbar nach dem Start ist man dem überregionalen Wind ausgesetzt und fliegt in ein Leegebiet hinein. Zwar vermag im Tagesverlauf die thermische Aktivität den überregionalen Wind am Startplatz überlagern, so wird dennoch in eine (möglicherweise gefährliche) Leesituation gestartet. Die leeseitigen Turbulenzen können mehrere hundert Meter hoch über das Gelände reichen. Es haben sich in der Vergangenheit leider schon mehrere schwere Unfälle ereignet !

 

Seid ehrlich zu euch selbst und überschätzt eurer fliegerisches Können nicht. Lieber einmal mehr am Boden bleiben und ein anderes Mal bei besseren Bedingungen fliegen.

Wir appellieren hier ganz deutlich an eure Vernunft !!!

  • Toplanden ist erlaubt. Rechts vom Windsack ist Startfläche. Links vom Windsack Landefläche. Diesemuss stets freigehalten

Bild 1 StartplatzBild 1

 

  • Höhenabbau über abachtern links und rechts vom Startplatz je nach Wind
  • im Landeanflug nicht über die Straße fliegen (Gefahr von erhöhtem Sinken)
  • An Wochenenden kein Groundhandling am Startplatz, wenn mehr als 10 Piloten in der Luft sind.
  • Piloten, die toplanden ist Vorflug zu gewähren und darauf zu achten, dass niemand beim Einlanden behindert wird.
  • Während des Toplandens von Piloten darf nicht gestartet werden.

LandeplatzHöhe 630 Meter üNN.

  • Wer wenig Erfahrung hat oder nach Einweisung das erste mal im Fluggebiet fliegt, sollte den Landeplatz zunächst einmal bei ruhigen Flugbedingungen kennenlernen.
  • Landevolte siehe Bilder 6 und 7
  • Bei Südwind Linkslandevolte mit doppeltem Queranflug. Position liegt zwischen Waldstück und Bauernhof. Bild 6.
  • Bei Nordwind am Landeplatz wird abgeachtert. Bild 7.
  • An thermischen Tagen, vor allem bei überregionalem Nordwind (bzw. Nordeinfluss) und überregionalem Ostwind (bzw. Osteinfluss) machen häufig wechselnde Windrichtungen, Windscherungen und thermische Ablösungen, sowie die Landeplatzbeschaffenheit das Landen sehr anspruchsvoll.
  • Der Landeplatz ist klein. Nur der obere Teil im Bereich des Windsacks ist relativ eben. Der wesentliche Teil ist ein unebenes und deutlich geneigtes Gelände.
  • Achtung: Der Landeplatz ist teilweise mit vielen Gräben und Löcher durchzogen. Durch naturschutzrechtliche Auflagen darf das Gras erst im Frühsommer gemäht werden. Wenn das Gras hoch ist können Gräben und Löcher übersehen werden.
    Der rot markierte Bereich im Bild ist ein Geländeeinschnitt. Eine Landung hier führt zwangsläufig gegen den Hang (erhöhte Verletzungsgefahr!!) Siehe Bild 6 bzw. 7

 

Bild 5 Duese

Bild 5: bei Südwind am LP

Bild 6 Landeplatz West suedwind

Bild 6. bei Nordwind abachtern am LP

Parkmöglichkeit

  • Landeplatz:Parkmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden
  • (ca. 5 Gehminuten vom LP entfernt)
  • die direkte Zufahrt zum Landeplatz (Waldweg) ist für Kraftfahrzeuge absolut verboten

Es besteht Einweisungspflicht für alle Erstflieger in den Oppenauer Geländen. Bei Missachtung kann Flugverbot erteilt werden !!!

 

 

 

Bild 2 Modelfluggelände und FFH

Bild 2

 

 

 

Bild 3 LuftraumänderungBild 3

 

 

Bild 4

Bild4

 

 

Bild 7 Landeplatz West nordwindBild 7

 


20140221

Stubaicup 7.-9.3.2014

Wir sind am 22.02. auf der Thermik Messe in 
Sindelfingen bei Stuttgart und
freuen uns auf Euren Besuch!!
Euer Stubai-Cup Team

[1.PCS Parafly Club] Thermikmesse 2014

source: DHV

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Die "Thermik" öffnet am 22. Februar 2014 zum 17. Mal in der Messehalle Sindelfingen ihre Türen. Sie bietet Gelegenheit sich zu Jahresbeginn über Neuigkeiten rund um den Gleitschirm- und Drachenmarkt zu informieren oder an den zahlreichen Filmvorführungen und Fachvorträgen teilzunehmen. Führende in- und ausländische Hersteller, Händler, Flugschulen und Verbände präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen. Auch Motorschirm- und Trikemarken zeigen auf der "Thermik" was sich auf dem Markt getan hat. Mehr Infos auf www.thermikmesse.de.

Uhrzeiten:

10.05 Uhr – 10.26 Uhr Film: Chasing Summits
10.30 Uhr – 11.00 Uhr Vortrag: Erhöhter Augenschutz  - Caruso & Freeland
11.05 Uhr – 11.45 Uhr Vortrag: Fliegen in Quixada im Nordosten von Brasilien - Burkhard Martens
11.50 Uhr – 12.50 Uhr Film + Vortrag: Playground Revolutions – Mad Mike Küng
12.55 Uhr – 13.40 Uhr Vortrag: “Neuland”  Alpinsport & Fliegen- Ines Papert, Sigi Ludwig, Achim Joos
13.45 Uhr – 14.15 Uhr Interview: 25 Jahre NOVA
14.20 Uhr – 15.05 Uhr Vortrag: Streckenfliegen im Flachland - Armin Harich
15.10 Uhr – 15.55 Uhr Vortrag: Großflächige seitliche Einklapper und eine effektive Pilotenreaktion - Ulrich Rüger
16.00 Uhr  - 16.45 Uhr Vortrag: Kurbeltipps – Daniel Tyrkas
16.50 Uhr – 17.05 Uhr Film: Soul Flyers
17.05 Uhr – 17.25 Uhr Film: Chasing Summits
17. 30 Uhr Preisverlosung der Tombola

[1.PCS Parafly Club] Einladung zum Clubabend 21.2.14

source: per mail

Hallo liebe PCS-FliegerInnen und dann gern gesehene Gäste,

 
ja, Ihr habt richtig gelesen - der nächste Clubabend wird (erst) am Vorabend der Thermik-Messe statt finden.
 
Dann werden wir unseren DHV-Sportvorstand, Yvonne Dathe, als Referentin zu Gast haben!
 
                            
 
Im "normalen" Leben ist sie eine ausgebildete Mental- und Kommunikations -Trainerin, Personal- und Teamcoach und Gleitschirmfluglehrerin (Assistentin)   .
 
Passend zum Start in die neue Flugsaison wird sie uns etwas darüber erzählen, wo der Aufwind eigentlich herkommt; er kommt aus uns selbst ... ja, der Aufwind entsteht nämlich im Kopf! 
 
Also, das Vortragsthema von Yvonne wird sein: Aufwind im Kopf!
Kein Thema passt für angehende Streckflieger besser zum Start in die neue Flugsaison als dieses; richtig fliegen können eh alle - oder etwa nicht!?

Yvonne weiß, nur mental Stark lassen sich die Herausforderungen des Fliegens gut bewältigen. Ruhig und gelassen in Stresssituationen zu reagieren ist deshalb eines der Ziele in ihrem Mentalen Training. Dazu gehört auch ein gutes Umfeldmanagement, eine hohe Konzentration und die Kontrolle der Gedanken.
 
Wie das geht, dass wird uns Yvonne in ihrem Vortrag erklären!
 
 
Also dann bis zum Clubabend, am 21. Februar 2014, um 19:00 Uhr im Restaurant Paladion, Silberweg 18, in Böblingen
 
Bis dahin ...
Herzliche Grüße,
Wolfgang
 
 
 


 

Nun zu den Hinweisen:

Wie gewohnt erhalten PCS-Mitglieder eine Ermäßigung auf den "Thermik" - Eintrittspreis, deshalb bitte nicht den Mitgliedsausweis vergessen!

 

 

Unsere Fliegerkollegen vom DGWC haben um die Weitergabe der folgenden Information gebeten:

 

Luftraumseminar in Neidlingen

Der Delta- und Gleitschirmclub Neidlingen (DGCW) organisiert zusammen mit dem Turnverein Bissingen (Sparte Flugsport) und dem Drachenfliegerclub Hohenneuffen (DCH) ein Luftraumseminar. Referenten sind Björn Klaassen (DHV Flugbetrieb), Kurt Sautter (Arbeitskreis Sektoren im BMLV) und Peter Wild (DHV Technik / DHV-XC). Der Infoabend richtet sich an alle Piloten, die die Gelände an der Alb nutzen.

Teil I: Björn Klaassen, Referent für Gelände und Luftraum erläutert die Nutzung der einzelnen Lufträume in Deutschland anhand von Streckenflugbeispielen. Zudem aktuelle Informationen über die Transponder - Überlegungen in Österreich.

Teil II: Welche Höhen dürfen wann und wo geflogen werden? Alles über die Nutzung der Segelflugsektoren an der Schwäbischen Alb erklärt Kurt Sautter vom Arbeitskreis Sektoren (BWLV).

Teil III: Für Streckenflüge ist eine intensive Flugvorbereitung und Kenntnis der Luftraumstruktur unbedingt erforderlich. Peter Wild vom DHV XC erläutert alles über den Wettbewerb, GPS Geräte, Streckenflüge und Neuerungen im DHV XC.
Veranstaltungstermin: Donnerstag, 20. Februar 2014
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Ort: Gasthof Lamm, Weilheimerstrasse 6, 73272 Neidlingen
Weitere Infos direkt beim DGCW Neidlingen und unter
www.dgcw.de

 

 

 

Also dann bis zum Clubabend, am 21. Februar 2014, um 19:00 Uhr im Restaurant Paladion, Silberweg 18, in Böblingen

 

Bis dahin ...

Herzliche Grüße,

Wolfgang

 



[Baiersbronner DUGV] Vereins-Shirts


 Die neuen Vereins-Shirts !

Da freut sich der Flieger und die Fliegerin.
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T-Shirts, Sweatshirts und Polo-Shirts.

Und demnächst auch unsere neuen Vereinsjacken.

Ausgabe und Verwaltung bei unserem "Lageristen"

 Rüdiger Rathfelder.

Er freut sich über Euren Besuch.

 

[Baiersbronner DUGV] Jahreshauptversammlung 2014 und Rettungsgerätewerfen




Jahreshauptversammlung 2014

und

Rettungsgerätewerfen und -packen in der Sporthalle.


Der Termin unserer Jahreshauptversammlung steht nun fest.

Wir treffen uns am Samstag, den 8. März um 19.00 Uhr

im Gasthof Schwert in Mitteltal. Direkt an der L 401. 



Das Retterwerfen beginnt um 9 Uhr in der Murgtalhalle beim Schulzentrum.

Um unseren Mitgliedern unnötige Fahrerei zu ersparen, finden

beide Termine an einem Tag statt.   

Alles Weitere zu der Tagesordnung erfolgt dann in der Einladung.

Die Vorstandschaft

[Duddefliecher] Kalmitstation zeigt ab sofort Gradient und Basishöhe an

source: Duddefliecher

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Der Temperaturgradient wird in °C Temperaturabnahme pro 100 Höhenmeter angegeben. Da auf unserem Wetterstationsserver, welcher den Temperaturgradienten und die Basishöhe errechnet, nur jeweils aktuelle Wetterdaten der Wetterstation auf der Kalmit und der Wetterstation am Pfalzmuseum in Bad Dürkheim verfügbar sind, wird der Temperaturgradient aus der Temperaturdifferenz dieser beiden Wetterstationen errechnet. Der Temperatursensor auf der Kalmit befindet sich in 684m Höhe und der am Pfalzmuseum DÜW in 134m Höhe. Somit wird der Temperaturgradient natürlich nur für diese Höhenschicht berechnet. In grösseren Höhen ist mit anderen Temperaturgradienten zu rechnen, welche aus sogenannten Temps abgelesen werden können. Der Temp für Ludwigshafen ist oben unter „Thermikvorhersage“ zu finden. Da beide Wetterstationen ca. 16km auseinanderliegen, ist natürlich die Temperaturgradientenberechnung mit etwas Unsicherheit behaftet, aber ein grober Trend lässt sich aus der auf unserer HomePage dargestellten neuen Temperaturgradientengrafik ablesen. Die Kondensationshöhe von Kumuluswolken kann über den sog. Spread berechnet werden, welcher die Differenz zwischen Lufttemperatur und Taupunkt bezeichnet. Ein großer Spread bedeutet trockene Luft mit hoher Basis, ein kleiner Spread feuchte Luft mit niedriger Basis. Nimmt man die Hennig’sche Faustformel, kann man die Basishöhe über Grund grob abschätzen: Basishöhe = Spread mal 125. Diese Formel funktioniert nur bei Quellwolkenbildung. Es müssen also die tiefen Inversionen ausgeheizt sein und außerdem darf die Luft nicht zu trocken sein. Da diese Abschätzung also recht unsicher ist, wird das Kumulus-Kondensations-Niveau (KKN) sowohl aus den Messwerten der Kalmit als auch der Station am Pfalzmuseum DÜW berechnet und auch in einer neuen Grafik auf unserer Homepage dargestellt.

In der Grafik wird dass KKN DÜW durch die Grenze zwischen dunkelblau und hellblau   und das KKN Kalmit durch die Grenze zwischen hellblau und grau   dargestellt. Wir danken Klima Palatina und Webdesign-Insight für die Umsetzung dieser Berechnungen und Grafiken.

 

 

[Althofdrachen] Rampen Saison noch ein wenig warten

source: Althofdrachen

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Hallo fliegende Freunde,

Leider muss der Start der Rampen Saison noch ein wenig warten. Samstag und Sonntag hat es der Wettergott leider nicht gut mit uns gemeint.

Hoffentlich wird es bald besser.

Ich wünsche Euch eine gute Zeit und hoffentlich bald happy Starts and landings.


Liebe Grüße, Andy

[Althofdrachen] Neujahrsflug

source: Althofdrachen

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Hallo aktive Piloten,

zwischen den Feiertäge wurde auch bei uns geflogen.
Einige wie Andy haben auch schon den Neujahrflug in Althof hinter sich.

Hier mal ein kleines Video von unserem SCHÖNEN Fluggelände.



Man sieht sich nächstes Wochenende beim Fliegen.

Gutes neues an alle.

Gruß

Stefan

[Enztalflieger] Gleitschirmrettung packen und werfen 2014


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Samstag 08. Februar 2014
9:00 Uhr

Sporthalle Calmbach (Enztalhalle)

Thomas Stoppa

max. 18 Piloten mit Vorkenntnissen (schon mal selbst gepackt)
max.   4 Piloten ohne Vorkenntnisse (noch nie gepackt)

ungefähr 15-20 € pro Person


Am Samstag den 08.Februar 2014 findet wieder einmal ein Packerlehrgang für Selbstpacker statt.

in diesem Jahr wird der Kurs wieder in der Calmbacher Sporthalle durchgeführt.
In dieser großen Halle hat man genügend Platz um den Schirm zu werfen und ihn danach unter fachmännischer Anleitung wieder zu packen.
 
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Wir haben genügend Zeit die Vorgänge solange zu wiederholen, bis alle Griffe sitzen.

Es werden folgende Dinge benötigt:

hallentaugliche Turnschuhe mit heller Sohle

die KOMPLETTE Flugausrüstung incl. Helm und Fliegerkombi

evtl. Kamera zur Dokumentation

Packnachweis (sehr wichtig!)

Bedienungsanleitung für Rettung (Sehr wichtig!)

Notizblock

Es können keine Raketen- und Rogallorettungen, sowie Rettungen die älter als 10 Jahre sind gepackt werden.

Da die Plätze begrenzt sind bitte verbindlich bis 03.02.2014 bei Thomas Stoppa per Email anmelden.

[Windeckfalken] Rettungsgerätetraining in der Neuwindeckhalle Lauf

source: Windeckfalken


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Die Zahl der Tage, an denen im Winter geflogen werden kann, ist leider recht begrenzt und so bleibt vor der eigentlichen Flugsaison Zeit, sich dem Check der eigenen Ausrüstung und vor allem dem Thema Sicherheit in der Theorie aber auch mit praktischen Übungen anzunehmen und sich auf einen Notfall vorzubereiten.

Am Samstag, den 1.2.2014, trafen sich daher 14 Windeckfalken und ebenso viele Gäste aus Nah und Fern (u.a.. Heilbronn, Karlsruhe, Horb, ...) in der Neuwindeckhalle in Lauf ein, um zusammen mit der Flugschule Sky-Team aus Gernsbach unter annähernd realistischen Bedingungen das Auslösen und Werfen des Rettungsfallschirmes mehrmals zu üben und diesen nach den Übungen wieder neu zu Packen.

Wie bereits im letzten Jahr, wurde das Programm am Morgen zuerst mit einigen "Erste-Hilfe"-Übungen begonnen. Micheal Narr, Rettungsassistent bei der Rettungswache Achern, unterstützte uns dabei, verschiedene (Druck-)Verbände anzulegen, zeigte nochmals was beim Abnehmen des Helmes zu beachten ist und wie eine verletzte Person durch die stabile Seitenlage gesichert werden kann.
Im Anschluss wurden die Rettungsfallschirme zuerst für das mehrfache Werfen gesichert. Michael Wagner ging auf die verschiedenen Modelle und Möglichkeiten ein, die Rettung im Gurtzeug oder einem speziellen Front-Container einzubauen, beleuchtete die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Systeme, vor allem in Bezug auf die Auslösung und das Werfen der Rettung.

Die Übungen wurden in der Halle an den Ringen und einer speziellen Aufhängung für die Gurtzeuge durchgeführt, um die bei Einklappern oder kritischen Flugzuständen auftretenden Kräfte, simulieren zu können. Das Erreichen des Griffes und das Werfen der Rettung sind selbst bei den "gespielten" Bedingungen dann nicht mehr ganz so einfach. Das Training soll die Piloten daher auch mental vorbereiten in einer Gefahrensituationen, in der der Gleitschirm nicht mehr in einen flugfähigen Zustand zurückgeführt werden kann, ruhig aber auch schnell und kontrolliert handeln zu können.

Damit sich der Rettungsfallschirm im Notfall auch wirklich schnell und sicher öffnet, wurde dieser nach den Übungen in der Halle "gelüftet" und dann selbst oder vom Fachmann wieder neu gepackt und ins Gurtzeug eingebaut. Durch den ständigen Druck im Gurtzeug, aber auch durch Hitze im Kofferraum des Autos oder durch statische Aufladung kann der Schirm mit der Zeit verkleben und muss daher regelmäßig, mind. jedoch einmal im Jahr neu gepackt werden.

Wir danken allen Teilnehmern für die Bereitschaft, das Thema Sicherheit im Flugsport, auch im eigenen Interesse, nicht einfach links liegen zu lassen und den zahlreichen Kuchenspendern, für die kleine Stärkung zwischendurch. Michael Narr für seine Unterstützung bei den "Erste-Hilfe"-Übungen und vor allem Walter Hametner und Michael Wagner von der Flugschule Sky-Team aus Gernsbach für das professionell durchgeführte Rettertraining und das anschließend, durch die rekordverdächtige hohe Anzahl an Anmeldungen, anstrengende Packen der Rettungen. (bw)

PS: Auch der "Acher- und Bühler Bote" berichtete - siehe Pressespiegel. Und Bilder gibt es wie immer in der Bildergalerie.

[Windeckfalken] Generalversammlung

source: Windeckfalken

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Die diesjährige Generalversammlung findet kommenden Freitag, 21. Februar 2014, ab 19:30 Uhr in der Gaststätte Schloßkeller in Lauf statt. Neben einem Rückblick auf das 35jährige Vereinsbestehen mit den Berichten des Vorstandes, des Schriftführers, des Kassiers, der Kassenprüfer und des Beauftragten für die Luftaufsicht, sind vor allem die turnusgemäßen Neuwahlen der gesamten Vorstandschaft für die nächsten beiden Jahre und die Bestimmung neuer Kassenprüfer weitere Punkte auf der Tagesordnung. Ein Ausblick auf das Jahr 2014 und sonstige Anliegen runden den Abend ab. Die aktuelle Vorstandschaft der Windeckfalken Lauf würde sich über ein zahlreiches Erscheinen freuen. (bw)

20140220

[1.PCS Parafly Club] Das schon traditionell zu nennende PCS Retterwurf Seminar bei der FS GP 19.1.14

source: 1.PCS

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Tradition No. 1: ausgebucht durch 23 Teilnehmer
Tradition No. 2: Wolfgangs Brezeln und die Caprisonne :-)
Tradition No. 3: Klaus Irschik und Didi von der FS GP
Tradition No. 4: Wieder in der Kornberghalle in Dürnau

Jetzt kommen ein paar kleine Abweichungen zur Tradition :-)
1. Erfreulich viele Erstteilnehmer 
2. Claudi von der FS GP war als Unterstützung auch mit dabei
3. Meine Karin hatte diesmal keine Lust. Sie saß lieber auf der Terrasse in der Sonne (kann man nach 7 Jahren regelmäßiger Teilnahme sich aber auch mal gönnen )

Wie gewohnt hat sich der PCS in sehr großer Anzahl in Dürnau bei der FS GP versammelt, um nicht nur das bisher Bekannte, sondern auch neue Erkenntnisse und Informationen über Retter und deren Funktion, nämlich dem Werfen im Notfall, mit sehr großem Interesse anzuhören.

Klaus Irschik ließ keinen Zweifel darüber aufkommen, wie wichtig es ist, das ein Retter nicht nur funktioniert, sprich sauber aufgeht, sondern auch richtig geworfen wird.

Schnell ist der Pilot schon mal in einem Spiralsturz und wenn er/sie dann „das Tor“, sprich den freien Luftraum, nicht trifft, dann wird aus dem geplanten Retterabgang eventuell ein endgültiger Abgang…:-)
Traditionell hatte jeder Teilnehmer 3mal die Chance seinen Retterwurf zu üben. Dazu ließ Klaus uns alle jedes mal ganz schön heftig durch die Halle wirbeln.

Kommentar vieler Erstteilnehmer: „das hätte ich nie gedacht, dass das so abgeht….“
Körperspannung und Konzentration waren angesagt. Spätestens nach dem 2. Anlauf wurde aber schon an den Feinheiten gefeilt. Die Tipps und Tricks die Klaus uns gab, waren nicht nur hilfreich, sondern können auch im Ernstfall lebensrettend sein.
Resümee der Veranstaltung:

Es lohnt sich jedes Jahr wieder dabei zu sein.
Sicher ist das grundsätzliche Prinzip das gleiche, aber es gibt jedes Jahr neue Erkenntnisse zum Thema Retter und deren Systeme, sowie zum Gebrauch.

Mit diesen Erkenntnissen gestärkt sollte der PCS in 2014 sicher in die neue Saison starten können.
Ach übrigens: der Spaßfaktor war auch bei der Sache und das erstaunte Zuschauen, wenn beim letzten Wurf, auf Wunsch, der Rettungsschirm auch mal aufgeht.

Die Farbkombinationen der Rettungsschirme waren z.T. recht interessant. :-) :-)
Wolfgang M.

[1.PCS Parafly Club] Im Valle de Bravo geht es immer ? 7.-23.12.2013

source: 1.PCS


Aber nun der Reihe nach.
Wir, Gerd und ich mussten unseren Resturlaub 2014 abbauen.

Somit waren wir auf der Suche nach einem Fluggebiet in dem es auch im Dezember zuverlässig zu fliegen geht.  Von Gerd kam der Vorschlag für Mexiko, da dort auch im Winter PWC-Wettbewerbe stattfinden. Wir haben uns im Internet eingehend informiert und einen tollen Bericht im Internet unter: „WeFlyMexiko 2008/2009“ gefunden. 

Unser Vorhaben wurde dann im PCS –Kalender als Clubausfahrt angekündigt. Leider hat sich keiner mehr gemeldet der mit wollte. Wir haben dann Flüge und Mietwagen gebucht.

Am 07. 12. ging dann unser Flug nach Mexiko Stadt.

Nach ca. 13 h. Flugzeit sind wir abends gegen 19.00h Ortszeit gelandet, haben unser Gepäck abgeholt, den Einreiseantrag ausgefüllt, durch den Zoll und den Mietwagen abgeholt. Übernachtet haben wir im vorgebuchten Hotel in Mexiko Stadt. 
Am nächsten Morgen sind wir mit unserem Mietwagen die ca. 150 km nach Valle de Bravo gefahren. Wir fuhren direkt zum „Torro“-Landeplatz am Stausee.

Gerd hat mit Wolfgang von Airtime und Jeff von Flymexiko telefoniert um uns für eine Woche Flugbetreuung einzubuchen. Mit den Tandemfliegern sind wir dann zum Startplatz „Torre“ gefahren. Der Wind stand super an und wir konnten unseren ersten Mexikoflug absolvieren. Jeff hatte noch Platz für uns und hat uns am „Torro“-Landeplatz abgeholt und zu unserer Unterkunft nahe der Ortsmitte vom Valle de Bravo begleitet.

Jeff sammelt morgens alle seine Schützlinge auf. Uns hat er dann jeden Morgen um 9.00h mit dem Bus abgeholt. Als alle an Bord waren fuhren wir zum Penon-Startplatz. Dort angekommen traf mich fast der Schlag. Wir waren nicht alleine. Geschätzte 200 Piloten waren schon da und warteten auf die einsetzende Thermik. 

Auf dem Startplatz können mindesten 10 Gleitschirme nebeneinander ausgelegt werden. Jeff wies uns in die Besonderheiten des Fluggebietes ein. 

Nach dem Start war es klar. Im Bart bist du nie alleine.  50 Piloten in einem Bart sind keine Seltenheit.  Zum Glück ist die Drehrichtung vorgegeben. An geraden Tagen rechts und an ungeraden Tagen links herum. Gerd ging meistens auf Strecke.
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Hier seine Beschreibung:
Über zwei vorgelagerten Hügeln, den 2 T..ts wurde aufgedreht, dann gewechselt an den Penon del Diabolo, ein etwas kleinerer Sella Dolomiten Verschnitt. Zur „der Wall“ mit Nullschieber an den Crazy gewechselt (hier treffen 3 Bärte aufeinander). Kurzes Warten bis das Vario anfängt zu schreien und schon ist man an der Basis. Unter der Basis die Hochebene, die Mesa überquert und mit 1000m über dem traumhaften See von Valle Bravo angekommen. Über dem Dorf und dem See abspiralt, um schon während der Landung auf dem perfekt gepflegten Rasenplatz am Ufer eine Corona gereicht zu bekommen. Hinter einem Cocktail aus einer Ananas sieht man dann noch wie einem der Schirm perfekt Zelle auf Zelle gepackt wird. Das war zumindest mein Plan, der nicht oft funktioniert hat.
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Ich bin meist auf dem offiziellen Landeplatz ‚Piano‘ gelandet. Wir mussten uns nach der Landung per Funk bei Jeff melden, damit er wusste dass alle sicher gelandet sind. Jeff hat die „Loser“ gegen Mittag am Ladeplatz abgeholt und wir fuhren zum „Paragleiters Lunch“, eine Gartenwirtschaft auf halbem Wege zurück nach Valle de Bravo. Früher oder später kamen alle, die auf Stecke gegangen und unterwegs gelandet waren, dort an. Am Nachmittag fuhren wir wieder zum Startplatz und das Spiel begann von neuem. Am Abend wurden wieder alle eingesammelt und wir fuhren zurück nach Valle. Dieser Ablauf wiederholte sich mit kleinen Abweichungen fast täglich.
Zweimal waren wir mit Jeff auch noch in einem anderen Fluggebiet. Hier wurden wir auch zum Frühstück und Barbecue eingeladen. Die Polizei hat bei Außenlandungen den Rückholservice gemacht, so wie die komplette Dorfjugend beim Packen geholfen. 
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Abends trafen wir uns in der Altstadt von Valle zum Tortilla essen an einer der zahlreichen Ständen.
Und schon waren 2 Wochen vergangen. Auf der Rückfahrt nach Mexiko Stadt haben wir uns noch den Butterflyfelsen Maiposa Monarca , die Grotte Cacahuamilpa und die Teotihuacan -Piramiden angeschaut.
Der Rückflug nach Deutschland verlief gut und wir kamen pünktlich in Frankfurt an. Somit schafften wir es noch am Heiligen Abend das Abendessen unter dem Weihnachtsbaum ein zu nehmen.
Mein Fazit:

Das Fliegen in Valle war für mich anstrengend. Für den oppenau-erprobten Gerd allerdings kein Problem. Kleine, enge, bockige Bärte, die immer mal wieder einfach weg sind !

Die Betreuung von Jeff war super, fast schon familiär. 
Es ging jeden Tag zu fliegen.

Jetzt können auch wir mitreden und es stimmt: 

Im Valle geht es immer.

Martin



[1.PCS Parafly Club] Winterflucht(-Versuch): Algodonales 26.1. - 3.2.2014

source: 1.PCS

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Teilnehmer: Wulf, Bodo, Bernd (Fotos), Martin (TO und Bericht) sowie Stefan und Holger plus 3 weitere Remstäler Flieger (delheid. Thilo, Werner) sowie Multi-Funktionärin Rita.

Die selbst kurz vor dem Termin immer noch günstigen Flugpreise (für Madeira gab es diese bezahlbaren Last-Minutes-Tickets leider nicht) hätten uns schon ein wenig stutzig machen müssen .... Aber wenn es bei uns hier nicht mal zu Frost reicht, sollte es doch in Andalsuien locker für deutliche zweistellige Temperaturen reichen. Und trocken ist es da ja eh. (Dies hatten wir Ende November beim Besuch von Almunecar anhand von fast völlig fehlendem Grün selbst festgestellt).

Mit dem Germanwingsflug klappte alles bestens. Einige hatten sogar das Glück von freien Nebensitzen und/oder deutlich erhöhter Beinfreiheit. Auch die Mietwagenübergabe klappte in weniger als der für Malaga leider fast unumgänglichen Stunde. Dazu blauer Himmel und kaum Wind :-)

Also schnell ins 130 km entfernte Algo, kurz bei "Gerado" bzw. dessen Frau Ani Ganter(fly) den Schlüssel für die (tolle große helle) Wohnung holen und trotz Reisemüdigkeit gleich rauf auf den Hausberg Sierra Lijar zum Weststartplatz "Pomiemte". Es waren auch schon andere Piloten dort. Aber nur sehr wenige in der Luft, und die kratzen 50 m unter Startplatzhöhe mühsahmst herum. Nach und nach wurde es etwas besser. Aber eine Inversion hielt sich weiterhin und die Thermik am anziehen.

Schließlich gingen dann auch (fast) alle Schwaben-Flieger in die Luft. Dieses "fast" hatte aber logistische Folgen für uns PCS-ler: plötzlich war unser Auto das einzige oben am Start. Es würde also niemand mehr zum Autoholen hochfahren. Ok, dann muss halt notfalls das Auto über Nacht am Start stehen bleiben und dann am nächsten Morgen nach Bergwanderung zurückerobert werden. Aber wegen des Autos bei den schönen Bedingungen auf einen Flug verzichten, wollte dann selbst der Gruppen-"Hirte" (TO) nicht. Allerdings beschäftigte ihn der Gedanke an das Logistikproblem dann doch (irgendwie musste man ja auch noch vom Landeplatz zurück zur Unterkunft kommen!). Wulf kam zwar mehrmals knapp über Startplatzhöhe, machte aber absolut gar keine Anstalten zum Toplanden. Funk war "natürlich" auch nicht betriebsbereit :-(. Bernd hatte zuviel mit neuer Helmkamera und dem filmischen Einfangen von beeindruckend nahe mitfliegenden Bartgeiern beschäftigt und kam maximal auf 30 hm unter den Startplatz hoch (bemerkenswert ausdauernd, aber meist deutlich tiefer). Als der TO nach 20 Minuten erstmals über Starthöhe kam, entschloß er sich daher sofort zur Toplandung (und anschließendem Auto-Runterfahren). Hätte er (und der fürs "Fast" verantwortliche Remstäler-Pilot) geahnt, dass es der einzige Tag der Woche mit blauem Himmel und wenig Wind sein würde, wäre garantiert bis zum letzten Thermik-Bläschen gekämpft worden.

Damit ist dann auch schon der fliegerische weitere Verlauf vorweggenommen: entweder Regen oder zu starker Wind. Dazu für Andalusien ungewöhnlich niedrige Temperaturen (Ani sagte: "Ich wußte gar nicht, dass mein Thermometer einstellige Werte anzeigen kann!"). Wir flogen bzw. standen noch zweimal in El Bosque in der Luft (mit 2-5 km/h unbeschleunigt, benötigt man für die kanpp 2 km vom Start zum bzw. direkt über den LP auch schon mehr als 20 Minuten. Und dann muss man ja irgendwie noch runter!).

Das Touri-"Must" Ronda besuchten wir im Regen und zum Teil in der Wolke. Vorteil: null Touries! Draußen an der Plaza Sonne und Cafe genießen ging eher selten. Und im Restaurantinnern fiel doch tatsächlich der Durchzug der nicht fürs wirkliche Schließen vorgesehenen Eingangstür Mehreren negativ auf. Immerhin war der Wind und die tiefhängenden dunklen Wolken so eindeutig in allen Wetterberichten, dass wir uns weite aber fliegerisch unnütze Fahrten an den Atlantik (Jerez, Cadiz, Vejer) sparen konnten. Auch Sevilla im Regen zu besuchen reizte nicht wirklich.So konnten wir Wifi nutzen, Wein, Bier und Cherry (ja das kommt ursprünglich von Jerez ... ) trinken, und den Gas-Not-Heizer der FeWo "heißlaufen" lassen sowie ausführlich Einkaufen und Selberkochen.

Fazit: das seltsame Wettergeschehen macht auch vor Südspanien nicht halt. Ab und zu mal ein Ausläufer eines Biscaya-Tiefs war auch früher "normal". Aber mehrere jeweils heftige (Sturm-)Tiefausläufer im Tagesabstand direkt hintereinander waren bisher für Andalusien doch sehr unüblich. Die Winterfluchtziele werden somit zunehmend rarer :-(

Martin   

[1.PCS Parafly Club] Teneriffa die Zweite 28.12.13 - 08.01.14

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Teilnehmer v.l.n.r: Marc, Annemone (Bericht), Anne(Bericht), Martin(TO)

Am Samstag, den 28.12.2013 flogen Anne und Martin um 6.05 von Stuttgart nach Teneriffa. Nach 4 Stunden landeten sie im Süden der herrlichen Insel und wurden 1 Stunde jünger. 10 Tage Sonne, Wind und Meer lagen vor ihnen.
 
Begrüßt wurden sie mit Sonnenschein und von Annemone. Nach Abholung des Mietwagens konnte die Fahrt zum Laguna Park 2 an der Costa Adeje losgehen.

Am Samstagnachmittag und am Sonntag flogen Martin und Anne mit dem neuen Tandemschirm vom Taucho. Annemone nutzte diesen Tag privat um sich das Eldorado der Kitesurfer, Surfer und Wellenreiter in Medano anzuschauen, vor allem aber um ihren Freund Marc  (aus Belgien) vom Flughafen abzuholen.

Am Montag konnte es mit der gemeinsamen Fliegerei endlich losgehen. Martin fuhr uns zur Besichtigung der Start- und Landeplätze von Taucho, Ifonche und Jama. Geduldig erklärte er uns alle Eigenheiten der Plätze. Danach ging die Fahrt zum Taucho von wo aus Marc und Annemone gestartet sind. Sie erhielten geniale Starthilfe von Martin, da Marc seit 6 Monaten nicht mehr geflogen war, und Annemone erst 140 Flüge insgesamt hatte.

Als die beiden in der Luft waren, machten sich Martin und Anne fertig zum Tandemflug.
Am Nachmittag gönnten sich Martin, Annemone und Marc noch einen Soloflug –dank Annes Fahrdienstes.
Am Dienstag, 31.12.2013, dem Silvestertag war wieder um 10.00 Uhr Abfahrt vom Laguna Park zum Taucho. Es war viel los, vor allem gab es viele Tandempiloten mit Passagieren.

Annemone und  Marc machten sich abseits des Startplatzes startklar. Dieses Mal erklärte Martin den Rückwärtsstart. Nach einem guten Start hatten Martin und Anne wieder einen Tandemflug.

Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Man traf sich ja jeden Abend wieder in einem der vielen Restaurants zum gemeinsamen Abendessen. Und an diesem Silvesterabend fuhr uns Martin noch zu einem Straßenfest nach Los Cristianos.
Am Mittwoch, den 01.01.2014 trafen wir uns erst um 11.00 Uhr. Am Taucho passte der Wind wieder gut. Alle 4 hatten jeweils 2 herrliche Flüge ins Neue Jahr.

Am Donnerstag, den 02.02.2014 wollten wir doch mal den höheren Startplatz Ifonche in Angriff nehmen. Leider war dort eine tiefe Wolkenbasis, die während der 5 Stunden Parawaiting nur kurze Durchblicke zuließ und uns dadurch immer wieder Hoffnung machte. Auch der Wind war recht wechselhaft. 2 von 10 verzweifelt wirkenden Russen haben`s dann doch gewagt, aber Martin hat uns vernünftigerweise abbrechen lassen. So genossen wir nur die unglaublich schöne Landschaft mit einer kleinen Wanderung.

Am Freitag, den 03.02.2014 unternahmen Annemone und Marc eine Inseltour mit dem Mietwagen, denn der Abreisetag stand für sie schon bevor.

Martin und Anne fuhren zum Taucho. Leider passte der Wind an diesem Tag nicht. Also gab es einen sonnigen Nachmittag am Pool.
Abends war gemeinsames Abendessen, Cocktailbar am Strand und Abschied von Annemone und Marc angesagt.
Martin und Anne konnten noch bis Mittwoch auf Teneriffa bleiben. Ihnen waren noch einige Tandemflüge und Soloflüge – und Sonnenbäder vergönnt.

Ein riesengroßes Dankeschön an den Tourenorganisator Martin für seine ausführlichen und fürsorglichen Erklärungen und Führungen!
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Danke auch für die tollen Tandemflüge; war einfach toll.
Anmerkung: keine Unfälle, keine Verletzungen.  (Anne)

Anne und Annemone
Hier gibts noch ein paar Bilder...

[Duddefliecher] Einladung zur Jahreshauptversammlung am 21.02.2014

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Liebes Vereinsmitglied, 


hiermit laden wir Dich zur ordentlichen Jahreshauptversammlung des Südpfälzer-Gleitschirmflieger-Club e.V. am Freitag, den 21. Februar 2013 um 19:00 Uhr in das Weingut Peter Argus, Hauptstraße 23,  76835 Gleisweiler (Tel.:  06345 - 919424), recht herzlich ein. Da es auf der Hauptstraße keine Parkplätze bitte im Navi die Adresse „Im Hintermorgen 18“ eingeben,  auf der  Wiese parken und ein par Meter zum Weingut hochlaufen. 

Vorläufige Tagesordnung: 

1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 
2. Feststellung der satzungsgemäßen Einladung 
3. Wahl des Wahlleiters 
4. Wahl des Protokollführers 
5. Genehmigung der Tagesordnung 
6. Berichte der Vorstandsmitglieder 
7. Siegerehrung SGC Streckenflugpokal 
8. Kassenbericht 
9. Bericht der Kassenprüfer 
10. Behandlung von Anträgen 
11. Entlastung des Vorstandes 
12. Wahl des neuen Vorstandes 
13. Wahl der neuen Kassenprüfer 
14. Ende der Veranstaltung 

Anträge zur Abstimmung auf der Jahreshauptversammlung sollten spätestens 3 Tage vor dem Versammlungstermin im Mitgliederforum bei www.duddefliecher.de  eingereicht werden, müssen aber laut Satzung spätestens 3 Tage vor dem Versammlungstermin schriftlich bei der Geschäftsstelle (Im Finkenschlag 14, 67434 Neustadt) eingegangen sein oder der Vorstand muss der Behandlung zustimmen. Der jeweilige Antragssteller muss auf der JHV persönlich anwesend sein. 

Für Dein leibliches Wohl gibt es folgende Gerichte zur Auswahl: 

Gericht 1: Schnitzel mit Bratkartoffel und Salat 9,- € 
Gericht 2: Flammkuchen (Elsässer/Mediteran) 6,- € 
Gericht 3: Vesperplatte m. Bauernbrot 6,- € 

Bitte BIS MITTWOCH 19.2. per E-Mail Peter Argus mitteilen welches Gericht Du wünschst und dabei Deinen Namen angeben. Seine E-Mail-Adresse lautet: mail@argus-wein.de 


Wir freuen uns sehr über Dein Kommen! 

Viele Grüße 
Wolfgang Reuter 
1. Vorstand SGC e.V.


[Duddefliecher] Dudde 3.0 ist am Start!

source: Duddefliecher

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Neues Design, neue Funktionen, bessere Bedienbarkeit. Das alles bietet die neue Internetseite der Duddefliecher. Wir haben die Inhalte aktualisiert, die Menüführung  optimiert und die Bedienungsfreundlichkeit verbessert.  Egal, ob du zu Hause am PC bist oder unterwegs mit deinem Smartphone, die neue Seite soll dich noch besser unterstützen, bei der Planung deines Fluges und um in Kontakt zu anderen Flieger zu kommen. Schau dich um, klick dich durch und entdecke selbst die neue Seite.

Viel Spaß dabei wünschen dir die Macher dieser Seite

Gerhard, Torsten, Markus, Seb, Giuseppe

[Borkies] Störung bei Kontaktmail über Webseite

source: Borkies

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Leider funktioniert derzeit der Mailversand über unsere Kontaktformulare
auf der Webseite nicht. Fälschlicher Weise wird jedoch der Versand als erfolgreich
gemeldet. Diese Störung scheint schon seit einiger Zeit zu bestehen, fiel
jedoch niemandem auf. Wir sind daran das Problem mit dem Provider zu klären.

Bis dahin bitte zur Kontaktaufnahme die angegebenen Telefonnummern verwenden
und anrufen!



[Elztalflieger] Schöne Flugtage im Januar 2014

source: Elztalflieger

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Kaum Schnee am Gschasi

Eigentlich ist der Januar bei und fast immer fliegerisch tote Hose. Die Startplätze sind in einem normalen Winter über Wochen wegen Schnee und Eis auf den Zufahrtswegen per Fahrzeug nicht mehr zu erreichen.

Zu Fuß nach oben wäre eine, wenn auch anstrengende Alternative, aber ein schneebedeckter Starthang muss auch erst mal begehbar gemacht werden.

Bisher ist dieses Jahr alles anders. Die Talwiesen sind grün, die Berghänge weitgehend schneefrei und nur die Gipfellagen erscheinen mit etwas Weiß.

Überraschend ergaben auch Wind und Wetter immer wieder nette Flugtage, sogar leichte Thermik war dabei.



[Elztalflieger] Mit neuem Vorsitzenden und neu gewählter Vorstandschaft am Start

source: Elztalflieger


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Vorstandschaft, mit Bürgermeister Tibi und Ortsvorsteher R. Läufer

Ein umfangreiches Programm war an diesem Abend von den rund 50 anwesenden aktiven Vereinsmitgliedern zu bewältigen.

Berichte, Entlastung von Kassier und Vorstand, Satzungsänderung und Wahl der gesamten Vorstandschaft, stand auf der Tagesordnung. Am Ende sorgten noch Anträge aus der Mitgliederschaft für lebhafte Diskussionen.



[Elztalflieger] Derzeit kein Fahrdienst

source: Elztalflieger

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Achtung Gastflieger!

Während der Wintermonate gibt es an den Wochenenden und  Feiertagen keinen planmäßigen Fahrdienst zum Gschasi- oder Hörnlebergstartplatz. Die Zufahrten gehen über Waldwege, welche nicht von Schnee und Eis geräumt werden.
Flugbetrieb findet sporadisch statt, wenn die Wetterbedingungen gegeben, und die Wege befahrbar sind.



[GSV Baden] Thermik und Streckenflugseminar mit Armin Harich 21.2.14 19h

source: GSV Baden

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21.Februar 2014 um 19:00 Uhr in der Molkenkur, Quettigstrasse 19 in Baden-Baden 


Armin, Mitbegründer von Skywalk und einer der besten Streckenflieger, spezialisiert aufs Flachland, hat 2013 phantastische Flüge im Flachland mit ganz normalen EN A oder B-Schirmen hingelegt und dabei noch gefilmt und fotografiert. Das Ganze konnte er noch so aufbereiten, dass es zu einem äußerst unterhaltsamen und lehrreichen Vortrag für alle, vom Fluganfänger bis zum Streckencrack wird.
Mit sehr viel Videomaterial kann er uns sehr gute Tipps und Empfehlungen vermitteln in Bezug auf Thermik- und Streckenfliegen. Hier ein Link zu einem 145 km Flug von einem 30 m Übungshang heraus :



Der Vortrag von Armin ist nicht nur für Streckencracks interessant, sondern für alle Flieger lehrreich und ein Sicherheitsgewinn.


Gäste sind natürlich ebenso herzlich willkommen.


Ihr könnt gerne schon vorab eure speziellen Interessen und Fragen an Armin äußern, so dass er sich gezielt darauf vorbereiten kann.

Der Unkostenbeitrag für diesen höchst informativen Infoabend beträgt 10 €, für Schüler, Studenten, Lehrlinge 5 €.
Für unser leibliches Wohl ist wie immer bestens gesorgt.

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[GSV Baden] Merkur-Webcam

source: GSV Baden

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Stefan und Holly haben über den SWR-Sportclub e. V. eine zweite Kamera aufgehängt, die den Merkur von vorne zeigt. Dies ermöglicht es, den Flugbetrieb von der anderen Seite zu sehen. Auch zeigt die Kamera, wo es geht, denn man kann den Fliegern einfach "nachklicken". Die Kamera steht auf dem Gelände des SWR und wurde durch den SWR-Sportclub e. V. sowie durch Spenden finanziert - nicht durch Gebührengelder.

Die Kamera findet Ihr zukünftig unter dem Link Merkur Webcams (ganz oben bei der Wetterstation), wo auch die Bergkamera verlinkt ist.

Viel Spass wünschen wir Euch. :-)

[GSV Baden] NO-Startplatz bis Ende Februar gesperrt

source: GSV Baden

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Liebe Merkur-Flieger, im Zuge der Erweiterung unseres NO-Startplatzes wird dieser bis voraussichtlich Ende Februar 2014 gesperrt. Ursache sind Baumfällarbeiten. Die kleine zeitliche Investition wird sich lohnen, da wir in Zukunft von NO deutlich sicherer starten können. Sobald unser NO-Startplatz wieder freigegeben ist, informieren wir Euch an gleicher Stelle.

Bis dahin wünschen wir Euch schöne Flüge von unserem West-Startplatz (bitte hier die rekultivierte, markierte Fläche respektieren und nicht betreten).

Happy Landings und bis bald am Berg, Euer Vorstand.

[GSV Baden] Vorstandsteam in neuer Formation

source: GSV Baden

Nach der Jahreshauptversammlung (JHV) des Gleitschirmvereins Baden e.V., am 7. Februar 2014 in Baden-Baden, zeigt sich unser Vorstandsteam in neuer Formation. Zur Wahl standen vier Vorstandsressorts.

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Foto: Das neu besetzte Vorstandsteam des Gleitschirmvereins Baden e.V. (v.l.n.r.): Ralf Baumann (Öffentlichkeitsarbeit), Dieter Fahrner (2. Vorsitzender), Rainer Ganster (1. Vorsitzender), Peter König (Sicherheit und Technik).

Nach der Jahreshauptversammlung (JHV) des Gleitschirmvereins Baden e.V., am 7. Februar 2014 im Baden-Badener Restaurant Molkenkur, zeigt sich unser Vorstandsteam in neuer Formation. Zur Wahl standen vier Vorstandsressorts, die mit Dieter Fahrner (2. Vorsitzender), Peter König (Sicherheit und Technik) und Ralf Baumann (Öffentlichkeitsarbeit) neu besetzt wurden. Da im Rahmen der JHV noch kein Vorstand Finanzen gefunden werden konnte, verbleiben dessen Aufgaben vorerst im Kompetenzbereich des 1. Vorsitzenden Rainer Ganster. In Kürze werden wir einen Aufruf zur Neubesetzung des noch offenen Ressorts starten. Verabschiedet wurden auf der JHV 2014 auch die bisherigen Vorstände Christiane Kolberg, Mirco Hoffmann und Ralf Fachet sowie nach sieben engagierten und erfolgreichen Jahren im Amt der 2. Vorsitzende Bernd Leicht.

Mit dem neuen Vorstandsteam zeigt sich unser mehr als 300 Mitglieder starker Gleitschirmverein für die Zukunft gut aufgestellt und auf die kommenden Aufgaben bestens vorbereitet. Ein nächster großer Schritt für die weiter wachsende Attraktivität unseres Hausbergs Merkur ist die Erweiterung des Nordost-Startplatzes. Mehr Sicherheit durch ein optimiertes Startgelände bietet Fliegern und Zuschauern noch mehr Stunden, in denen sie unseren faszinierenden Flugsport genießen können. Dass der „fliegende Funke“ zündet, zeigen die wachsenden Mitgliederzahlen unseres Vereins. Im Jahr 2013 konnten wir 15, im Jahr 2014 bereits vier neue Mitglieder gewinnen. Ein detaillierter Bericht der JHV 2014 folgt in Kürze.

Der Vorstand des GSV Baden bedankt sich bei allen Mitgliedern für die große Unterstützung und wünscht eine schöne und erfolgreiche Flugsaison.

Bis bald am Berg!