20130927
20130926
[Borkies] Fr. 27.9. Küchenparty 2013 im Holzwurm
Am Freitag den 27.9. stellt Eugen am Holzwurm ein Festzelt in den Garten und bietet am Freitagabend eine "Küchenparty" an mit Büffets in der Küche (Vorspeisen, Salate, Hauptgänge, Desserts). Für Gleitschirmflieger und Familien macht das 25 € pro Person. Es wird auch eine Biertheke und einen Cocktail-Stand im Garten geben. Wer an der Küchenparty nicht teilnehmen möchte, kann im Garten auch überbackene Baguettes bekommen. |
Von Fr. bis So. sind auch die "Schönbuch Flyers" aus dem Schwabenländle zu Gast in Sasbachwalden. Alle Borkies + Flieger der benachbarten Vereine sind herzlichst eingeladen, einen geselligen Abend mit den Schönbuch Flyers zu verbringen, bei schönem Wetter vielleicht auch am Samstag zum Fliegen und anschließendem Abhängen im Zelt! |
20130922
Murgtalcup 2013 - and the winner is...
DHV-XC 2013 ist zu Ende
Der letzte Flugtag des DHV-XC 2013 war der Sonntag, 15. September 2013. Bitte beachten: Eingabeschluss für die letzten Flüge war Dienstag, 17. September 2013 um 24 Uhr.
20130919
[1.PCS Parafly Club] Pyrenäen - Fliegen am Zauberberg... 5.-12.6.13
Doch nun der Reihe nach: Der erste Stopp war Berga, mit seinen diversen "Marias" (die Startplätze sind einfach durchnummeriert und liegen aufgereiht an einer Kante). Dazu noch eine Mega-Rampe neben einem Bergkloster. Entlang der Vor-Pyrenäenkante konnten wir nachmittags fliegen "ohne Ende". Weiter ging's nach La Seu d'Urgell (in der Nähe von Organya), dort blieb uns jedoch nur ein Shoppingtrip nach Andorra. Auch Agèr war dieses Jahr nicht besonders ergiebig... und den Trip nach Castejon de Sos haben wir wegen der Entfernung gar nicht erst erwogen. Mal schauen, was wir die nächsten Jahre machen werden. In 2014 ist erstmal wieder eine Pause angesagt. Volker Bilder gibts im Flieger-Blog von Ernst... |
[1.PCS Parafly Club] Werfenweng 17.-24.8.13 – Kindermund tut Wahrheit kund
geschrieben von Chris (2 Jahre alt) mit Unterstützung von Tom (1 Jahr alt)
Samstag, 17.08.
Vielleicht muss ich im Leben noch einiges lernen, aber eines habe ich gelernt: Wenn der Kater zur Tante gebracht wird, dann fahren wir auch weg. „Urlaub" ist das schwer aussprechliche Wort dafür. Zwei Dinge waren neu: erstens lag auf dem Rücksitz neben mir zusätzlich zum anderen Gepäck ein unförmiger, grauer Sack mit Papas Adresse drauf. Zweitens dauerte die Anfahrt ewig, weil es überall Stau gab. Wozu fahren alle Leute nach München oder Salzburg, wenn es da nicht vorwärts geht? Es gibt ja auch noch Gera und Oldenburg … jedenfalls trafen wir (wie manch anderer wohl auch) erst am Abend in Werfenweng (weiterer unaussprechlicher Name) ein. Dort trafen wir viele andere Personen, denen alle gemein waren, dass sie ebenso unförmige Säcke auf dem Rücken trugen, lediglich in Farbe und Volumen unterschieden sich diese.
Beim Abendessen im Zistelberghof lernte ich dann Tom kennen, seine Eltern sind auch Unförmig-Sack-Träger. Er ist auf den Tag genau ein Jahr jünger als ich, im Hauptberuf ebenfalls Windelpupser, und wie ich finde, hat er in der Nestschaukel des hoteleigenen Spielplatzes ziemlich schnell Schiss. Immerhin kulinarisch hat er's drauf: Er bekam Kaiserschmarrn mit Kompott – allerdings aus einem Glas und in Breiform. Tom meint, alle hätten so angefangen, ich auch. Ich meine, Papas Kau-Kaiserschmarrn ist trotzdem besser.
Karin, Arndt, Jörg, Anke (Mama vom Berichteschreiber 1), Michael 2, Andrea,
Holger, Gerd, Jens, Michael 3, Sabine, Roswitha (mit Hund Shira)
(hielt nur bis zur Kaltfront mit aus) und Uwe B, mit seiner Frau Ina und Hund Olga.
Sonntag, 18.08.
Es ist heiß und sonnig. Die Leute mit den unförmigen Säcken hüpfen in ein seltsam langes Kinderkarussell mit der Aufschrift „Ikarus-Bahn" und verschwinden darin auf wundersame Weise nach oben.
Rund ums Hotel kann ich den ganzen Tag fliegende Schirme in der Luft betrachten, die dann in der Nähe des Hotels niedergehen. Ich bin voll geflasht. Fürs erste finde ich aber noch geiler, dass ein Bergbach direkt am Hotel vorbeirauscht. In dem kann man super planschen. Am Abend sind die Leute mit den unförmigen Säcken auch wieder da und auch voll geflasht. Sie reden beim Abendessen wirr durcheinander von Thermik, irgendwelchen Flughöhen um die 2.300m, langen Flügen, verlängerten Abgleitern und Abstechern zum Tennengebirge und so weiter. Tom meint, sein Papa sei auch ganz oben mit dabei gewesen. Ich meine, ein Stück von Papas Cordon Bleu ist viel wichtiger.
Montag, 19.08.
Die anderen sind heute ohne die unförmigen Säcke unterwegs. Sie machen eher lange Gesichter und faseln irgendwelche mete-urologischen Fachbegriffe, die sich auf die aktuelle Wetterlage beziehen sollen. Wenn ich auf Zehenspitzen stehe und aus dem Fenster schaue, kann ich das auch ganz einfach ausdrücken: das Wetter ist bescheiden. Es wird beschlossen, einen Ausflug nach Salzburg zu machen. Mein Papa findet zwar die Stadt, aber keinen Parkplatz, weil sämtliche Parkhäuser überfüllt sind. Außerdem kann ich gar kein Salz sehen. Komisch. Telefonisch melden wir uns von der Restgruppe ab, die angeblich „problemlos" Parkplätze erwischt hat und die Innenstadt unsicher macht. Wir fahren statt dessen in den Salzburger Zoo und schauen uns spannende Tiere an. Erst zum Abendessen findet die Gruppe wieder zusammen. Tom meint, er könne mich wiederholt an den Haaren ziehen. Ich meine, das ist sicher durch die falsche Ernährung (Glas!) bedingt und sicher der Beginn einer langen Freundschaft.
Dienstag, 20.08.
Noch immer ist die Rede von einer „durchziehenden Kaltfront", mein Zehenspitzen-Kontrollblick liefert ein ähnliches Ergebnis. Der Tag wird allgemein ruhig angegangen. Nach dem Frühstück spiele ich mit Papa, während Onkel Gerd, den ich übrigens voll nett finde, mit den anderen irgendwelche Meditationsübungen aus dem „Ski-Gong" macht (oder so ähnlich). Danach treffen sich wieder alle, um sich vertieft der Mete-urologie zu widmen. Über den Beamer werden lustige Webcamseiten, aber auch langweilige bunte Karten mit Kinderkritzelsymbolen an die Wand geworfen und erklärt. Mamas Schweizer Wurstsalat ist da deutlich interessanter. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Überhaupt finde ich es cool, wie unsere TO's Karin und Wolfgang das ganz locker und tolerant organisieren. Ich mag die beiden, die Karin ist immer ganz besonders nett zu mir, auch wenn Papa sie mal „die Veggie-Oma mit der lustigen Brille" genannt hat. Ich fand das frech. Muss aber lustig gewesen sein, weil alle gelacht haben, Karin auch.
Jedenfalls fahren wir nach Golling ins AquaSalza. Ich kriege eine Eintrittskarte und eine gelbe Quietscheente für meine Sammlung, sowie Leihschwimmflügel vom Bademeister und kann mich drei Stunden richtig auspowern. Entsprechend fertig bin ich am Abend. Mama und Papa auch. Komisch. Die mussten doch nur auf mich aufpassen. Tom meint, meine Eltern seien halt nicht so sportlich. Ich meine... gähn... rrch... schnarch....
Mittwoch, 21.08.
Wer oder was auch immer diese Kaltfront war, sie ist über Nacht nach Hause gegangen und es wird von Stunde zu Stunde sonniger. Zumindest versucht die Sonne zunehmend, die Wolken zu durchbrechen. Heute holen die anderen wieder die unförmigen Säcke raus. In ihren Augen ist ein ungeduldiges Leuchten, so, als wenn man mir eine Tüte Gummibärchen vor die Nase hält. Während die Ungeduldigsten wieder in das Ikarus-Karussell steigen murmelt Papa etwas von „nachmittags ins fliegerische Geschehen eingreifen". Ich weiß nicht, was er damit meint, aber dann spazieren wir mit Mama ins Dorf und schauen den Baggern an der Baustelle zu. Gibt's was Schöneres? Dann mietet Papa noch ein Elektromobil namens Twizzy und wir pesen damit rum.
Als ich vom Mittagsschlaf aufwache, ist Papa weg und das unförmige graue Ding auch. Am Himmel sind wieder die fliegenden Schirme zu betrachten. Es werden immer mehr und Mama meint, Papa sei auch da oben. Glaub ich aber nicht. Am Abend wandern die Großen auf eine Hütte namens „Mahdegg-Alm". Tom, meine Mama und ich genießen das Privileg, von Mama Simone hochgefahren zu werden. Bei einer traumhaften Aussicht und neckischen kleinen Ziegen verbringen wir einen wunderschönen Abend bei Rehbraten, Kaiserschmarrn und einem prämierten Birnenschnaps. Tom meint, sein Papa habe gesagt, mein Papa sei am Steuer ein halsbrecherischer Draufgänger. Ich sage Tom, dass mein Papa gesagt hat, sein Papa sei als Beifahrer einfach eine Sissy.
Donnerstag, 22.08.
Das Wetter ist traumhaft. Der größte Teil unserer Gruppe bricht zu einem Ausflug an den Königssee auf. Es lockt der „Jenner", ein Fluggebiet der Berchtesgadener Gleitschirmflieger. Wolfgang hat organisiert, dass mit Achim Kuhnt jemand aus dem Partnerclub vor Ort ist und unsere Piloten detailliert einweist. Trotzdem stellt sich beim Anblick des Startplatzes „Vogelsberg West" angesichts dessen Beschaffenheit („steil, eng und gleich daneben eine große Felsnase in Startrichtung") ein kollektives Muffensausen ein. Jörg traut sich bei schwachem Wind schließlich als erster raus, während der Rest der Gruppe den Atem anhält. Als er dann erfolgreich gestartet ist, haben die anderen einschließlich der Wanderer drumherum geklatscht und gejubelt. Trotzdem lohne sich der Start, meint Wolfgang: „nachdem wir um die Felsnase herum gesegelt sind, eröffnete sich uns ein Ausblick über Berchtesgaden und den Königssee, den nur wir Flieger haben können. Es war einfach nur gigantisch schön, und einige von uns sind dort auf der Jenner-Alm oberhalb der Mittelstation dann über 1 Stunde herumgesegelt. Es gab auch Ausflüge zum Kehlsteinhaus, über den Königssee, und Jörg ging dann am weiter entfernten Drachenlandeplatz nach fast 2,5 h Flug runter. Wir anderen sind glücklich und zufrieden am Landeplatz neben der Bahn gelandet. Nach einer herzlichen Verabschiedung und einem dicken Danke an Joachim Kuhnt sind wir dann wieder nach Hause gefahren".
Der restliche Teil der Gruppe hat übrigens einen tollen Flugtag am Bischling gehabt. Vormittags vom Ost- und Nachmittags bei beinahe Nullwind am Weststartplatz ergaben sich teilweise sehr lange Flüge. Die kamen richtig hoch und richtig rum. Mama hat sich mit mir ins Ikarus-Karussell gesetzt, und tatsächlich: ein Mann, der eine Stimme hatte wie mein Papa, aber ganz ungewöhnliche Kleidung, startete da oben raus. Mama filmte das und behauptete die ganze Zeit, das sei Papa gewesen. Glaub ich das mal. Jedenfalls waren alle von den Flugbedingungen begeistert. Tom meint, seine Mama und sein Papa seien abwechselnd geflogen. Ich meine: cool!
Freitag, 23.08.
Zwar wird das Wetter zunehmend „labiler" (sagen die anderen, was immer das heißt), aber alle können nochmal Fliegen gehen. Oder sie fahren zu Bahnhöfen und Flugplätzen und holen ihre Partnerinnen ab. Die Gruppe wird langsam aber sicher immer größer. Die Flüge sind heute unterschiedlich gut, aber die meisten Piloten hochzufrieden. Am Abend steht dann ein Besuch des Almstüberls „zam Hascht" an. Alle haben mir schon von dem Essen vorgeschwärmt. Die Portionen, die dann aus Rippchen, Schweinebraten, Knödeln, Kartoffeln, Kraut und Rettichsalat aufgetischt werden, verschlagen mir den Atem. Ich kriege fast alle gedünsteten Karotten, die ich haben will und verbringe den Abend mit Tom im Spielzimmer. Tom meint, wir wären jetzt wirklich Freunde. Ich meine, da hätte ich noch was gut bei ihm, nehme ihn in den Würgegriff und reiße ihn zu Boden. Er ist nicht mal sauer.
Samstag, 24.08.
Die Abfahrt unserer TOs, die in die „Provinz" (das ist irgendwo in Frankreich) weiterreisen, krieg ich nur vom Zimmerfenster aus mit. Der Rest der Gruppe checkt nach und nach aus. Oder geht nochmals fliegen, denn entgegen der Wetterprognose sind weiterhin Flüge möglich. Heimwärts sind wir wieder nicht die einzigen, die mit dem Stau kämpfen. Tom meint übrigens, dass die Ausfahrt super organisiert war und er gerne seine Eltern überzeugen möchte, nächstes Jahr wieder mitzufahren. Ich sehe das genauso. Ganz genauso! Bestimmt kann ich nächstes Jahr schon mitfliegen. Ab 3 wird ja alles anders, wenn es keine verschluckbaren Kleinteile mehr gibt. Tom mampft ja öfters mal am Brummelhaken rum. Passiert ist aber nix. Also, was hält uns ab?
Chris und Tom
Sodele und die Fotos zu dieser schönen Woche gibts hier...
[1.PCS Parafly Club] Im und ums Zillertal 10.-17.8.2013
"Un da sans scho wieder!", das war die Aussage eines Einheimischen, der die Damen und Herren der Lüfte wiedererkannte. Stressfrei kamen sie wieder aus halb Deutschland in ihren stählernen Vehikeln an. Neu waren diesmal die Bahnfahrer, welche die Ökobilanz um viele karismatische Pluspunkte nach vorne brachten. Neu waren auch zwei flughungrige Beginner, die willkommener Weise mit ihrem Spirit frischen Wind in die Mann- und Frauschaft brachten. Eingecheckt in dem Landhaus ihres Vertrauens gings gleich zum gemütlichen Teil über. Ein uhriges Essen "un a Mass Bier" ließen allen hochmotovierten Fliegern das Herz höher schlagen. Mit "oans, zwoa, gsuffa" wurde die Nachtruhe gediegen eingeleitet und sie gingen alle mit der Vorfreude auf den nächsten Tag in ihre Schlafgemächer. Nun, einerseits wird die/der ein oder andere jetzt denken der Autor hätte sich am Vortag in dem süffigen Schnaps ertrunken, der von der Chefin des Hauses kredenzt, uns in seine Fänge lockte. Anderseits könnte der werte Leser auch auf die Idee kommen, dass der Schreiberling von Hause etwas verwirrt ist, was auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist. |
20130917
[GSV Baden] Vereinsmeisterschaft 2013 - Bericht
Kurz mal fliegen...
Der morgendliche Blick aus dem Fenster verhieß ja eher weniger Gutes, aber die Geier fanden sich - trotz bescheidener Bedingungen - doch zahlreich ein, um den besten Flieger unter sich zu finden und den Vereinsmeister zu küren.
Möglich war dies Dank der hervorragenden Planung und Vorbereitung des letztjährigen Meisterteams Maren und Ingo - ihr habt es "rausgehauen" ;) !
Der herzliche Dank gilt aber auch allen anderen Helfern:
Bernd Leicht und Rainer Ganster für's Organisieren
(auch von Fleisch und Flüssignahrung)
Kurt für seine - wie immer! - hervorragende Grillbetreuung
Stefan für den durchaus mühsamen Job des Startleiters sowie das Besorgen der Funkgeräte und der Brillen (...und für den Kaffee;)
Ralf Fachet, Klaus und Wolfgang für die Be- und Auswertung
Gerd, Maren und Sigi für's Schirm retten
Steffi für's Fotografieren
...und natürlich auch allen Sponsoren herzlichen Dank:
Bernd Wessa und den Moselglidern für den Helm
der Firma Löffler für die Funkgeräte
den Firmen Advance, Nova und UP für eine hübsche Sammlung von T-Shirts, Mützen, Taschen....
Wett"kampf"bericht
Ein Kampf war es in der Tat - der Task (Flugdauer 30 min., Punktlandung und 30m-Groundhandling-Lauf) mag zwar recht einfach klingen, die Wetterbedingungen machten das Ganze zu einer echten Challenge. Auch ein Grund, das Start-Zeitfenster zu verlängern, sodass alle die Chance bekamen, sich raus zu hauen...was schlussendlich auch allen gelang :).
Die maximale Flugzeit des Tages schaffte Rainer mit stolzen 23 Minuten, dicht gefolgt von Ingo mit 22 Minuten. Die einzige Punktlandung des Tages gelang unserer Thea (das mit dem letzten Platz hatte sich da für sie bereits erledigt ;), den Landeplatz haben aber auch alle anderen "gefunden".
Die weitaus größere Herausforderung war allerdings - begleitet vom lautstarkem, anfeuerndem Gebrüll und Applaus - bei ständig wechselndem Wind die Groundhandling-Aufgabe zu meistern!
Dank Kurts Grillstation und dem von Ingo mitgebrachten original Pfälzer Saumagen mit Kraut konnte man sich aber vorher wunderbar stärken und auch anschließend von den Strapazen angemessen erholen.
Und gegen 17:00 Uhr war dann die Bekanntgabe des Endergebnisses:
Unser erster Vorstand ist jetzt auch Vereinsmeister! Herzlichen Glückwunsch an Rainer Ganster, der klar den ersten Platz belegt! Platz 2 geht an Ingo Winkler, den 3. Platz erreicht Roland Klein.
Und hier die offiziellen Ergebnisse:
1. Rainer Ganster
2. Ingo Winkler
3. Roland Klein
4. Alex Kolberg
5. Arno Keller
6. Ralf Baumann
7. Susanne Herold, die Beste! :)
8. Christiane Kolberg
9. Thea Sans, einzige (!) Punktlandung des Tages!
10.Gerd Roßkopf
11.Jean-Claude Sans
12.Harry Hoffner
13. Werner Becker
14. Jürgen Frey
15. Sandor Nusser
16. Alex Zosel
17. Stefan Stando
18. Mirko Weber
19. Bernd Wessa
20. Klaus Schmidt
21. Maren Scheurer
22. Marc Herling
23. Bernd Leicht
24. Hans Berggötz
25. Esther Kuske
26. Klaus-Peter Schilli
27. Stefan Gutmann
28. Siegfried Milke
Eure Christiane :)
Und schöne Bilder gibt's hier zu sehen...reinschauen lohnt sich!
[Gleitschirmclub Kraichtal] Nächster offizieller Flugtag ist Sonntag, der 15.9.2013
Nächster Flugtag
Nächster offizieller Flugtag ist Sonntag, der 15. September 2013
Von März bis November sind wir in der Regel jeden Sonntag ab 12:00 auf dem Schleppgelände anzutreffen. Wer Lust hat, sich den schönen Kraichgau von oben anzuschauen, ist bei uns genau richtig.
Verbindungsstrasse Bretten nach Kraichtal, am Kreisel Richtung Gochsheim. Nach 50m links auf den Feldweg einbiegen.
Was kostet ein Tandemflug? 35€
Was ist bei einem Tandemflug zu beachten?
Man sollte festes Schuhwerk und (je nach Wetter) eine winddichte Jacke mitbringen. Außerdem sollte man in der Lage sein zumindest ein paar Schritte zu rennen ;-)
Wo bekomme ich einen Gutschein für einen Tandemflug?
Bei uns auf dem Fluggelände oder in Münzesheim im Reisebüro (direkt am Kreisel im Ort).
Für eine aktuelle Auskunft, ob und wo Flugbetrieb stattfindet, können Sie unseren Anrufbeantworter abhören: 07250/9277024.
[Baiersbronner DUGV] Vereinsmeister 2013
Martina Heil und Armin Günter
sind unsere Vereinsmeister 2013.
Auf den Plätzen 2 und 3 folgen
Tobias Radmacher und Wolfgang Bruder.
Es war ein spannender Wettkampf, aber am Ende setzte sich
die Routine durch und die "Jungen waren dem Druck nicht gewachsen".
Mit nur ein paar Zentimetern Abstand,setzte sich
Guschde Günter gegen Tobias und Wolfgang durch.
Martina gewann die Damenwertung.
mehr Bilder in der Bildergalerie.
[Duddefliecher] Clubmeisterschaften 2013 Eric verteidigt seinen Titel!
Am Morgen sah es alles andere als nach einem guten Flugtag für die Clubmeisterschaften aus. Zunächst regnete es wie in Strömen. Doch unser Sportwart Alex blieb cool, verschob kurzerhand den Beginn um immerhin 30 Minuten und - er sollte Recht behalten! Es hörte auf zu regnen und die Meisterschaften konnten fast pünktlich beginnen. Auch bei der Auswahl des Berges bewies Alex ein glückliches Händchen. Trotz leichtem Südostwind entschied er sich für den Hohenberg – und es sollte sich im Laufe des Tages als perfekte Entscheidung herausstellen.
Bilder: Bilder von Jutta (folgend) |
[Duddefliecher] Windeschlepp Donnerstag den 5.09.2013
Donnerstag den 5.09.2013 ab 15 Uhr.
Anmeldung bis morgen Abend
Gruß Axel
Schlepptermin findet statt
16 Uhr Treffpunkt
Gruß Axel
Gruß Axel
20130901
[1.PCS] September Clubabend 2013
|